Städteinitiative Sozialpolitik
Kennzahlen Sozialhilfe 2016 in Schweizer Städten
Einladung zur Medienkonferenz am Dienstag, 7. November 2017, 9.30 Uhr, Berner Fachhochschule, Hallerstrasse 8, Bern
Bern (ots)
Die Sozialhilfe in den Städten funktioniert als Frühwarnsystem für gesellschaftliche Veränderungen. Der Kennzahlenbericht dokumentiert aktuelle Entwicklungen in der Sozialhilfe von 14 Städten: Basel, Bern, Biel, Chur, Lausanne, Luzern, St. Gallen, Schaffhausen, Schlieren, Uster, Wädenswil, Winterthur, Zug und Zürich. Der Bericht erscheint zum 18. Mal, erstmals auch auf Französisch.
Die diesjährige Medienkonferenz der Städteinitiative Sozialpolitik legt zwei Schwerpunkte:
a) Aktuelle Entwicklungen in den Städten b) Haushalts- und Familienform: Haben bestimmte Haushaltstypen ein erhöhtes Sozialhilferisiko?
Es sprechen:
- Nicolas Galladé, Stadtrat Winterthur, Präsident Städteinitiative Sozialpolitik - Oscar Tosato, Stadtrat Lausanne, Vize-Präsident Städteinitiative Sozialpolitik - Martin Merki, Stadtrat Luzern, Vorstandsmitglied Städteinitiative Sozialpolitik - Michelle Beyeler, Berner Fachhochschule, Autorin der Studie
Der «Kennzahlenvergleich zur Sozialhilfe in Schweizer Städten» ist ab 6.11.2017 mit Sperrfrist erhältlich. Vorbestellung: Tel. +41 52 267 59 57 oder info@staedteinitiative.ch
Information zur Städteinitiative Sozialpolitik
Die Städteinitiative Sozialpolitik ist eine Sektion des Schweizerischen Städteverbands und vertritt die sozialpolitischen Interessen von rund 60 Schweizer Städten aus allen Regionen. Sie setzt sich für ein kohärentes System der sozialen Sicherung und eine gute Zusammenarbeit von Städten, Bund und Kantonen ein.
Kontakt:
Katharina Rüegg, Geschäftsführerin Städteinitiative Sozialpolitik,
Tel. +41 52 267 59 57; info@staedteinitiative.ch