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Schluss mit Stau - mit einem klaren Ja am 5. Juni 2016!

Schluss mit Stau - mit einem klaren Ja am 5. Juni 2016!
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Bern (ots)

Die täglichen Staumeldungen nerven enorm, insbesondere die arbeitende und gewerbetreibende Bevölkerung, die auf das Auto angewiesen ist. Selbst Finanzminister und Bundesrat Ueli Maurer regt sich in einem aktuellen Interview im 20 Minuten explizit über den Stau auf. Der ACS kennt, zusammen mit den Initianten, die Lösung: ein klares Ja am 5. Juni 2016 zur Volksinitiative "Für eine faire Verkehrsfinanzierung". Am 5. Juni erhält der Souverän dank der Volksinitiative "Für eine faire Verkehrsfinanzierung", der sog. Milchkuh-Initiative, die Möglichkeit, die Finanzierung einer modernen Strasseninfrastruktur sicherzustellen. In den städtischen Agglomerationen und auf vielen Autobahnabschnitten, namentlich auf der A1, unserer verkehrstechnischen und wirtschaftlichen Lebensader, ist die Stauproblematik am grössten. Sanierungen und Ausbauten wurden zu lange vernachlässigt. Es muss zwingend in die Strasseninfrastruktur investiert werden, um sicher und rasch vorwärtszukommen.

Auch Bundesrat Ueli Maurer stellt im Interview vom 19.05.2016 in 20 Minuten fest: "Tatsächlich gibt es sehr viel Stau. Man kann heute zur Rushhour nicht mehr die Strecke Zürich - Bern fahren." Und: "Der Verkehr wird noch dichter werden, und es wird noch mehr Stau geben als heute." Diesen Feststellungen des Finanzministers kann der ACS vollumfänglich zustimmen. Die Autofahrer verbrachten 2014 rund 21'500 Stunden im Stau, was die Wirtschaft jährlich rund CHF 2 Mrd. kostet. Das sind unerhörte Zahlen, die noch weiter nach oben steigen werden!

Das strategische Entwicklungsprogramm des Bundes (STEP) sieht vor, die grossen Engpässe auf den Schweizer Strassen im Jahre 2040 zu beheben. Viel zu spät. Es droht der totale Verkehrskollaps! Deshalb ruft der ACS die Strassenbenützer auf, am kommenden 5. Juni ein Ja in die Urne zu werfen. Wir haben die einmalige Chance, unsere Strassen mit den notwendigen finanziellen Mitteln fit und leistungsfähig für die Zukunft zu machen.

Für weitere Informationen:


Mathias Ammann, Zentralpräsident Automobil Club der Schweiz (ACS)
Telefon: 079 300 54 45
E-Mail: mathias.ammann@acs.ch

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