Alle Storys
Folgen
Keine Story von VSE / AES mehr verpassen.

VSE / AES

Personeller Wechsel beim VSE: Susanne Leber wird neue Leiterin Rechtsdienst

Personeller Wechsel beim VSE: Susanne Leber wird neue Leiterin Rechtsdienst
  • Bild-Infos
  • Download

Aarau (ots)

Am 1. Mai erhält der Verband Schweizerischer
Elektrizitätsunternehmen (VSE) mit Susanne Leber eine neue Leiterin
des Rechtsdiensts. Sie ist die Nachfolgerin von Oliver Kopp, der nach
zwei Jahren beim VSE als Konzernjurist ins Generalsekretariat der BKW
FMB Bern gewechselt hat.
Nach dem zweisprachigen Lizentiat beider Rechte an der Universität
Fribourg hat Susanne Leber das Luzerner Anwaltspatent erworben. Sie
hat Berufserfahrung aus  verschiedenen Bereichen des öffentlichen und
privaten Rechts und ist ausgebildete Wirtschaftsmediatorin. In den
letzten Jahren war Susanne Leber als Vizedirektorin bei einer
internationalen und einer nationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
im Mehrwertsteuerrecht und bei letzterer auch im allgemeinen
Wirtschaftsrecht tätig. Susanne Leber ist 46 Jahre alt und lebt in
Gümligen BE.
Susanne Leber wird als Leiterin Rechtsdienst beim VSE vorwiegend
die Verbandsmitglieder in Rechtsfragen beraten und unterstützen. Der
Rechtsdienst sichert den Informationsfluss in der Branche und
entwickelt rechtliche Standards. Mit Susanne Leber kann der VSE somit
eine weitere zentrale Funktion mit einer ausgewiesenen Fachfrau
besetzen.
Weitere Informationen über den VSE und die Elektrizitätsbranche
finden Sie unter www.strom.ch.

Kontakt:

Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE)
Rolf Schmid, Leiter Kommunikation a.i.
Tel.: +41/62/825'25'25

Weitere Storys: VSE / AES
Weitere Storys: VSE / AES
  • 23.03.2007 – 11:40

    VSE: Strombranche begrüsst Stromversorgungsgesetz

    Aarau (ots) - Der Verband der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen (VSE) begrüsst die Verabschiedung des Stromversorgungsgesetzes durch das Parlament. Damit wird für die Strombranche die Zeit der Rechtsunsicherheit enden. Der VSE stellt fest, dass das Gesetz einen ausgewogenen und tragfähigen Kompromiss darstellt. Die wichtigsten seiner Forderungen sieht der Branchenverband in der Vorlage erfüllt, doch musste ...