VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger
Neue VDZ-Pilotstudie: Crossmedia Werbung kommt bei Konsumenten besser an: Co-Branding und Content-Sponsoring ermöglichen Vertrauenstransfer durch Nutzung bekannter Medienmarken
Berlin (ots)
Crossmediale Werbung kommt beim Verbraucher gut an. Das ist das Ergebnis der aktuellen Pilotstudie des VDZ (Verband Deutsche Zeitschriftenverleger). Nachdem in der Vergangenheit mehrfach durch quantitative Studien die Effizienz von Crossmedia Werbung nachgewiesen wurde, untersucht die vorgelegte Untersuchung erstmals qualitativ "warum Crossmedia Werbung besser wirkt". Der zentrale Mehrwert crossmedialer Werbekampagnen in Zeitschriften und Online liegt danach in der sinnvollen Nutzung der spezifischen Stärken der beiden Mediengattungen: Während Printwerbung als aufmerksamkeitsstark, emotional und unaufdringlich empfunden wird, bietet Online Werbung vor allem die Möglichkeit der fundierten Informationssuche und Interaktion.
In Zusammenarbeit mit der Strategie Agentur diffferent, Berlin, wurden Verbraucher in qualitativen Einzel- und Gruppeninterviews nach ihrer Einstellung zu crossmedialen Kampagnen befragt. Die Pilotstudie zeigt auf, warum crossmediale Kampagnen beim Publikum eine höhere Aufmerksamkeit erzielen, auf eine höhere Werbeakzeptanz stossen, die unterschiedlichen Unterhaltungs- und Informationsbedürfnisse der Verbraucher besser ansprechen und als innovativ wahrgenommen werden. Zusätzlich kann die Studie nachweisen, wie Werbungtreibende durch Co-Branding und Content-Sponsoring vom Vertrauensbonus bekannter Medienmarken profitieren können.
Darüber hinaus bietet die Studie Hilfestellung bei der produktspezifischen Planung, Gestaltung und Umsetzung crossmedialer Kampagnen.
Die vollständige Studie ist erhältlich unter www.vdz.de/crossmediastudie. Die gedruckte Broschüre kostet inklusive Mehrwertsteuer und Versand 29 Euro Schutzgebühr, für VDZ-Mitglieder 19 Euro oder als pdf-Download 39 Euro.
Über den VDZ:
Der Verband deutscher Zeitschriftenverleger e.V. (VDZ) ist die Interessenvertretung der deutschen Zeitschriftenbranche. Als Dachverband repräsentieren seine 400 Mitgliedsverlage mit mehr als 3'000 Zeitschriften rund 90 Prozent des deutschen Zeitschriftenmarktes. Als Dienstleistungsverband bietet der VDZ den Verlagen ein breites Spektrum an Beratungs-, Informations- und Serviceleistungen in allen Bereichen des Verlagsgeschäftes (Anzeigen, Vertrieb, New Media, Rechtsfragen, Betriebswirtschaft, Umwelt und Papier). Als Wirtschaftsverband engagiert sich er sich auf deutscher und europäischer Ebene für die Wahrung und Berücksichtigung der Interessen von Verlagen. Und als Arbeitgeberverband führt er für die Verleger die Tarifverhandlungen mit Redakteuren. Darüber hinaus leistet der VDZ mit der Zeitschriftenakademie einen wesentlichen Beitrag zur Aus- und Weiterbildung in der Medienbranche. Weitere Informationen im Internet unter: www.vdz.de, www.pz-online.de, www.fachpresse.de, www.print-wirkt.de
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