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FHNW - Fachhochschule Nordwestschweiz

Erfreuliche Bilanz - Jahresbericht FHNW liegt vor

Brugg (ots)

Das zweite Betriebsjahr der Fachhochschule
Nordwestschweiz weist einen erfolgreichen Abschluss auf: Bei gleich
bleibenden Trägerbeiträgen realisiert die FHNW ein Wachstum von rund
vier Prozent. Per Stichtag 15. Oktober 2007 sind 6'520 Studierende
immatrikuliert.
Anlässlich der Medienorientierung zum zweiten Jahresbericht der
FHNW können die Verantwortlichen mit einem positiven Ergebnis
aufwarten. Dazu beigetragen haben das Wachstum der Studierenden und
der damit verbundene Ertragszuwachs wie auch die markante Erhöhung
des Forschungsvolumens. Damit erfüllte die FHNW die politischen
Zielsetzungen sowie die Vorgaben bei den Entwicklungsschwerpunkten.
Durch die Integration der Musikhochschulen (Hochschule für Musik und
Schola Cantorum Basiliensis) per 1. Januar 2008 umfasst die FHNW neun
Hochschulen und ist somit bis auf den Bereich Gesundheit in allen
Fachhochschuldisziplinen aktiv.
Meilensteine 2007
Zu den Meilensteinen des Berichtjahrs gehört die Bewilligung der
Master-Studiengänge durch das Eidgenössische
Volkswirtschaftdepartement EVD zum Jahresende 2007. 13 weitere
Master-Studiengänge können damit im Herbstsemester 2008/2009 starten.
So kann die FHNW auf dem Bildungsmarkt ein attraktives und
umfassendes Angebot realisieren. FHNW-intern lag der Fokus auf der
Verankerung, Festigung und Weiterentwicklung der FHNW als
Organisation. So sind der Startschuss zu einem effektiven
Qualitätsmanagement-Konzept, die Erarbeitung eines umfassenden
Kommunikationskonzepts und die Etablierung der anerkannten
Studierendenvertretung "students.fhnw" weitere Meilensteine im Jahr
2007.
Bauliche Grossprojekte kommen voran
Auch die baulichen Grossprojekte der FHNW in allen vier
Trägerkantonen sind im Jahr 2007 wesentliche Schritte weitergekommen:
Für die Projekte Campus Brugg/Windisch, Campus Dreispitz Basel und
den Neubau in Olten haben Architekturwettbewerbe stattgefunden.
Kooperationen fördern
Die Zielsetzung für die Zukunft der FHNW ist es, so der Präsident
des Fachhochschulrates, "dass die FHNW die disziplinären Stärken der
einzelnen Hochschulen einerseits und ihre Einheit durch übergeordnete
strategische Zielsetzungen, Interdisziplinarität und entsprechende
interne Kooperationen andererseits fördert." Darüber hinaus gilt es,
den Austausch mit Universitäten, Forschungsanstalten, der Wirtschaft
und anderen Institutionen weiter intensiv zu pflegen.
Beispiel einer fruchtbaren Kooperation
Förderprofessorin Dr. Christine Fischer von den Musikhochschulen
FHNW (Schola Cantorum Basiliensis) nahm an der Medienkonferenz die
Gelegenheit wahr, anhand ihres Projektes aufzuzeigen, wie die
Kooperation mit einer Institution - hier am Beispiel ihrer
Förderprofessur des Schweizerischen Nationalfonds - aussehen kann.
Den Jahresbericht finden Sie unter
http://www.fhnw.ch/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen-fhnw/jahr
esbericht

Kontakt:

Dr. h.c. Peter Schmid, Präsident Fachhochschulrat
Tel.: +41/61/467'46'57(ruft zurück)

Prof. Dr. Richard Bührer, Direktionspräsident
Tel.: +41/56/462'43'73 (ruft zurück)

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