Shell Eco-marathon 2008: Die Schweiz fährt vorne mit
Hamburg (ots)
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Ein hervorragender 13. Platz für das Team der Fachhochschule Westschweiz (HES SO), grosses Lob und Anerkennung der Jury für das Team aus Genf - das ist das Endergebnis für die schweizer Teams beim an diesem Wochenende zu Ende gegangenen 24. Shell Eco-marathon.
Unter grossem Jubel aller 206 angetretenen Teams ging am Sonnabend der 24. Shell Eco-marathon im südfranzösischen Nogaro zu Ende. Den Gesamtsieg trug das französische Team "Lycée La Joliverier" mit 3.382 Kilometer davon, auf Platz 13 jedoch folgte bereits das schweizer Team "HES-SO" der Haute École Spécialisée de Suisse Occidentale aus Delsberg: Sie erreichten 1.540 Kilometer - mit nur einem Liter Treibstoff. Der aktuelle, im Jahr 2005 von der ETH Zürich aufgestellte Rekord, liegt bei 3.836 Kilometer.
Viel Anerkennung bekam auch das Team "BioMobile.ch" der Ecole d`ingénieurs de Genève. Sie starteten in diesem Jahr ausser Konkurrenz mit einem selbstentwickelten Kraftstoff: "Eine beeindruckende Ingenieurs-Leistung", urteilte der technische Leiter des Rennens, Vincent Tertois.
Mit einem Liter Treibstoff möglichst weit fahren, das ist das Ziel des seit 1985 ausgetragenen Energie-Effizienz-Wettbewerbes von Shell. Gestartet wird in zwei Kategorien: Der Prototypen-Klasse, bei der Kreativität der Konstrukteure kaum Grenzen gesetzt sind, und in der Kategorie "UrbanConcept". Hier ist die Strassentauglichkeit Pflicht. "Ich bewundere jeden der jungen Leute, die hier angetreten sind", sagt CEO der Royal Dutch Shell, Jeroen van der Veer. "Denn sie leisten nicht nur hervorragende Ingenieursarbeit, sondern stellen sich auch einer der grössten und wichtigsten Herausforderungen der Zukunft: der Entwicklung effizienter Techniken, um eine nachhaltige Mobilität sicher zu stellen."
Der 24. Shell Eco-marathon ist der letzte, der auf der südfranzösischen Rennstrecke von Nogaro ausgetragen wurde. "Vom kommenden Jahr an, wird dieser weltweit grösste Effizienz-Wettbewerb auf dem Eurospeedway Lausitz, ungefähr 100 Kilometer südlich von Berlin, zu Hause sein", kündigt Shell Sprecherin Barbara Gamalski an. Grund: die bessere Erreichbarkeit. "Durch den Umzug in die Mitte Europas möchten wir noch mehr Teams die Möglichkeit bieten, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen."
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