PSI gewinnt Nachfolgeprojekt bei Siemens Eromutechnika Kft. in Budapest
Berlin (ots)
Der PSI-Konzern wurde von Siemens Eromutechnika Kft. in Ungarn mit der Lieferung und Einführung eines umfassenden Software-Pakets für die Unterstützung der Fertigungsprozesse beauftragt. Die Lösung ist Teil der PEC-Strategie (Planning, Execution and Control) des PSI-Konzerns.
PSI wird eine PEC-Lösung für die durchgängige Planung und Steuerung der Fertigungsprozesse im Zusammenspiel mit SAP auf Unternehmensleitebene implementieren. Das Leistungspaket umfasst neben MES-Komponenten (Manufacturing Execution System) wie einem Leitstand zur Fertigungsplanung, Betriebsdatenerfassungs-Zugang an allen Maschinen- und Handarbeitsplätzen auch die Komponenten Auftragsmanagement und Instandhaltung.
Die Umsetzung des Projekts erfolgt unter Berücksichtigung der Prinzipien des Lean Managements - eine Philosophie der Unternehmensführung, die eine verschwendungsarme Führung aller Unternehmensbereiche verfolgt. Die Lieferungsbeauftragung erfolgte im Anschluss an die erfolgreiche Umsetzung eines ähnlich realisierten IT-Projekts durch PSI im Siemens Gasturbinenwerk Berlin-Moabit.
Siemens Eromutechnika Kft. zählt zum Siemens Energy Sector. In Budapest werden Komponenten für verschiedene Turbinentypen gefertigt wie z. B. Dampfturbinenschaufeln. Insgesamt beschäftigt Siemens in Ungarn mehr als 1500, Mitarbeiter, davon 550 bei Siemens Eromutechnika Kft..
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für das Energiemanagement (Elektrizität, Gas, Öl, Wärme, Wasser), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Metals, Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Rohstoffförderung, Logistik) sowie Infrastrukturmanagement für Telekommunikation, Verkehr und Sicherheit. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.400 Mitarbeiter. www.psi.de
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