Nettoerlöse der Bank of America steigen im zweiten Quartal um 12 %
Charlotte, North Carolina (ots/PRNewswire)
- Einnahmen steigen bei fallendem Aufwand um 7 %
CHARLOTTE, North Carolina, July 19 /PRNewswire/ --
- Kreditmarktwachstum in den Bereichen Verbraucher und Mittelunternehmen dynamisch
CHARLOTTE, North Carolina, July 19 /PRNewswire/ --
- Wirkungsverhältnis wieder unter 50 %
CHARLOTTE, North Carolina, July 19 /PRNewswire/ --
- Schwung im Privatkundenverkauf bleibt erhalten
Die Bank of America Corporation berichtete heute, dass die Nettoerlöse im zweiten Quartal um 12 % auf $ 4,30 Milliarden US-Dollar gegenüber $ 3,85 Milliarden US-Dollar im Vorjahr gestiegen sind. Die Gewinne je Aktie stiegen um 14 % auf 1,06 US-Dollar pro Aktie (einschliesslich aller Umtauschrechte) von 0,93 US-Dollar. Die durchschnittliche Eigenkapitalrendite betrug im zweiten Quartal 17,54 %.
Die Einnahmen im zweiten Quartal umfassten Fusions- und Umstrukturierungsausgaben i. H. v. 121 Millionen US-Dollar vor Steuern, die die Gewinne je Aktie um 2 Cent verringerten.
Die verbesserten Ergebnisse wurden durch einen Erlösanstieg i. H. v. 7 % und eine 3-prozentige Verringerung beim nicht zinsenwirksamen Aufwand gestützt. Der Einnahmeanstieg beruht vor allem auf starkem, nicht zinsenwirksamen Erlöswachstum, insbesondere infolge wachsender Kartenumsätze und Dienstleistungsgebühren. Weitere Gründe waren Gewinne aus dem Gesamtdarlehensvertrieb und Kapitalbeteiligungsgewinne. Der nicht zinsenwirksame Aufwand verringerte sich aufgrund von Ersparnissen durch die Fusion mit FleetBoston Financial Corporation.
Fast alle grossen Operationen im Kundenbereich im Zusammenhang mit der Integration von Fleet wurden nun zu Ende geführt, da verschiedene wichtige Systemkonversionen während des Quartals abgeschlossen wurden. Die direkten, im 2. Quartal erreichten Kostenersparnisse betrugen insgesamt 441 Millionen US-Dollar. Die Gesamtersparnisse aus der Fusion mit Fleet werden für 2005 auf 1,85 Milliarden US-Dollar budgetiert.
In den ersten sechs Monaten des Jahres 2005 verdiente die Bank of America 8,99 Milliarden US-Dollar bzw. 2,20 US-Dollar pro Aktie (einschliesslich aller Umtauschrechte), verglichen mit 6,53 Milliarden US-Dollar bzw. 1,85 pro Aktie im Vorjahr.
Während des zweiten Quartals erklärte sich die Bank of America damit einverstanden, ca. 9 % der Aktien der China Construction Bank für 3 Milliarden US-Dollar zu erwerben. Es besteht die Option, den Anteil in künftigen Jahren zu erhöhen. Die Bank of America gab auch ein definitives Übereinkommen zum Erwerb der MBNA Corporation bekannt. Die MBNA-Akquisition soll im vierten Quartal erfolgen.
"Ich bin mit unserer anhaltend starken Leistung im Jahre 2005 sehr zufrieden", sagte Kenneth D. Lewis, Vorsitzender und CEO. "Unsere Fähigkeit, rentables Wachstum inmitten einer schwierigen Zinssatzumgebung zu erzielen, zeigt den Wert und die Stärke unserer ausgeglichenen Geschäftsmischung sowie die Effizienzvorteile unseres umfassenden Unternehmens."
"Wir schliessen die Fleet-Integration erfolgreich ab, und sehen der MBNA-Akquisition entgegen. Dabei können wir auf einer erfolgreichen kundenzentrierten Formel aufbauen, um für die Investoren aus unserer erweiterten und verbesserten Finanzdienstleistungsplattform anhaltendes langfristiges Wachstum zu realisieren", sagte Lewis. "Ich bin sehr stolz darauf, dass wir weiterhin Kunden gewinnen und gleichzeitig unsere Integration von Fleet fertig stellen."
Unternehmens-Höhepunkte - Die durchschnittlichen verwalteten Kreditkartenaussenstände von Konsumenten stiegen auf 58,5 Milliarden US-Dollar an, während das Unternehmen im Quartal die Rekordanzahl von 1,6 Millionen Kreditkartenkonten hinzufügte. - Die Bank konnte auch die Rekordanzahl von netto 629.000 neuen Privatkunden-Girokonten im Quartal verbuchen. - Das Debitkarten-Kaufvolumen erhöhte sich im Quartal auf über 35 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg i. H. v. 27 % gegenüber dem zweiten Quartal des Jahres 2004. - Die durchschnittlichen Darlehen und Vermietungen in den Bereichen 'Global Business' und 'Financial Services' stieg um 5 Milliarden US-Dollar gegenüber dem ersten Quartal 2005, was einer annualisierten Wachstumsrate von über 11 % entspricht. - Die Privatkundeneinlagen insgesamt stiegen im zweiten Quartal 2005 gegenüber dem zweiten Quartal 2004 um 11 % auf über 428 Milliarden US-Dollar an. - Die aktiven Nutzer des Online-Bankings stiegen auf 13,6 Millionen, während 6,6 Millionen Nutzer aktiv die Möglichkeit zur Online-Rechnungsbegleichung nutzten und online Rechnungen im Werte von Über 30 Milliarden US-Dollar zahlten, was einem Anstieg i. H. v. 41 % Gegenüber dem zweiten Quartal 2004 entspricht. - 72 % der Gesamtfonds der Columbia Management Group wurden in der oberen Hälfte der Gesamtbewertungen bei Lipper für die Investmentfond-Branche Zum Ende des zweiten Quartals 2005 eingestuft (Assets under Management Gewichtet über 1 Jahr). 39 % fanden sich in Lippers oberstem Viertel wieder.(1) Höhepunkte im Zusammenhang mit der Fleet-Fusion - Die Konten von über 1,9 Millionen Kunden in Rhode Island, Massachusetts, New Hampshire, Maine und Florida wurden, einschliesslich Aller Spar- und Darlehenskonten, Überziehungsschutz und Online-Banking Sowie Rechnungsbegleichung, auf die Privatkundenplattform der Bank of America überführt. Die letzte Überführung der bestehenden Kunden im Fleet-Bereich erfolgt noch in diesem Monat. - Die neuen Privatkunden-Girokonten im ehemaligen Fleet-Bereich stiegen im zweiten Quartal 2005 netto um 78.000, verglichen mit 16.000 neuen Privatkunden-Girokonten im zweiten Quartal 2004. - Die Darlehen von Mittelunternehmen und Geschäftskunden im ehemaligen Fleet-Unternehmen wuchsen während des Quartals um über 600 Millionen US-Dollar. Das entspricht einem annualisierten Anstieg i. H. v. über 17 %.
Finanzüberblick für das zweite Quartal 2005
Einkünfte
Die zur Gänze steuerbaren Erlöse stiegen von 13,22 Milliarden US-Dollar im gleichen Quartal im Vorjahr auf 14,21 Milliarden US-Dollar an.
Die zur Gänze steuerbaren Nettozinserlöse betrugen 7,84 Milliarden US-Dollar - eine Steigerung i. H. v. 1 % gegenüber 7,75 Milliarden US-Dollar im Vorjahr. Der Anstieg war Folge der vermehrten Verbraucher- und Unternehmensdarlehen, eines grösseren Aktiv-Passiv-Management-Portfolios und höherer inländischer Einlagen. Teilweise wettgemacht wurden diese Steigerungen durch den Einfluss einer sich weiter abflachenden Ertragskurve, einen geringerer Erlösanteil aus dem Handel und niedrigere Ausmasse grosser Unternehmensdarlehen und ausländischer Anleihen.
Die nicht zinsenwirksamen Erlöse stiegen um 16 % auf 6,37 Milliarden US-Dollar gegenüber 5,47 Milliarden US-Dollar im Vorjahr. Diese Ergebnisse wurden durch Gewinne aus dem Gesamtdarlehensvertrieb, Kartenumsätze, Dienstleistungsgebühren und Kapitalbeteiligungsgewinne gestützt. Diesen Verbesserungen entgegen wirkten jedoch schwächere Geschäftsgewinne und Einkommen aus dem Wertpapier- und Emissionsgeschäft sowie geringere Hypothekenerlöse.
Während des Quartals realisierte das Unternehmen Wertpapiergewinne i. H. v. 325 Millionen US-Dollar, eine beträchtliche Verringerung gegenüber 795 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2004.
Effizienz
Der nicht zinsenwirksame Aufwand ging gegenüber 7,23 Milliarden US-Dollar im Vorjahr um 3 % auf 7,02 Milliarden US-Dollar zurück. Das Wirkungsverhältnis verbesserte sich auf 49,42 % (48,56 % zuzüglich Fusions- und Umstrukturierungsausgaben). Für 2005 hat das Unternehmen bis heute ein Umsatz-Leverage von 13,5 % erzielt.
Kreditqualität
Die meisten bedeutenden Kreditqualitäts-Indikatoren wiesen positive Trends auf. Das Unternehmen verzeichnete Nettoverlustausgleiche für gewerbliche Kredite. Die Kreditkartenabschreibungen stiegen im Vergleich zum zweiten Quartal 2004. Diese Werte spiegeln das Wachstum und saisonale Wirkungen im Portfolio sowie den Einfluss der im letzten Jahr erfolgten Änderungen bei den Mindestzahlungsanforderungen und die Konkursreform wieder. Die Verbraucherkreditqualität blieb in allen anderen Kategorien stark.
- Die Rückstellung für Darlehensverlust betrug 875 Millionen US-Dollar. Das entspricht einem Anstieg i. H. v. 580 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2005 und i. H. v. 789 Millionen US-Dollar im Jahr zuvor. - Die Nettoabschreibungen betrugen 880 Millionen US-Dollar bzw. 0,68 % der durchschnittlichen Darlehen und Verpachtungen. Das entsprach 889 Millionen US-Dollar oder 0,69 % im ersten Quartal 2005 und 829 Millionen US-Dollar oder 0,67 % der durchschnittlichen Darlehen und Verpachtungen im zweiten Quartal 2004. - Die notleidenden Aktiva sanken auf 1,90 Milliarden US-Dollar oder 0,36 % der Darlehen, Verpachtungen und zwangsvollstreckter Immobilien insgesamt zum 30. Juni 30 2005 . Das entsprach 2,34 Milliarden US-Dollar oder 0,44 % zum 31. März 2005 und 3,18 Milliarden US-Dollar oder 0,64 % zum 30. Juni 2004. - Der Vortrag für Darlehens- und Verpachtungsverluste betrug 8,32 Milliarden US-Dollar oder 1,57 % der Darlehen und Verpachtungen (30. Juni 2005). Das entsprach 8,31 Milliarden US-Dollar oder 1,57 % zum 31. März 2005 und 8,77 Milliarden US-Dollar oder 1,76 % zum 30. Juni 2004. Zum 30. Juni 2005 repräsentierte der Vortrag für Darlehens- und Verpachtungsverluste 470 % der gesamten notleidenden Darlehen und Verpachtungen, verglichen mit 401 % zum 31. März 2005 und 305 % zum 30. Juni 2004.
Kapitalmanagement
Die Eigenkapitalrendite insgesamt betrug zum 30. Juni 2005 100,54 Milliarden US-Dollar. Das Vermögen per Periodenende wuchs auf 1,25 Billionen US-Dollar an. Die Eigenkapitalquote Tier 1 betrug 8,06 %, verglichen mit 8,20 % zum 31. März 2005 und vor einem Jahr.
Während des Quartals zahlte die Bank of America eine Bardividende i. H. v. 0,45 US-Dollar pro Aktie aus. Der Vorstand hat die Quartalsdividende ab Auszahlung im dritten Quartal auf 0,50 US-Dollar pro Aktie erhöht. Das Unternehmen gab - vor allem im Zusammenhang mit Mitarbeiterbeteiligungsoptionen und Belegschaftsaktienfonds - 22 Millionen Aktien heraus und kaufte 40 Millionen Aktien zurück. Die ausgegebenen durchschnittlichen Stammaktien und die ausgegebenen Aktien beliefen sich auf 4,01 Milliarden im zweiten Quartal, verglichen mit 4,03 Milliarden im ersten Quartal 2005 und 4,06 Milliarden im zweiten Quartal 2004.
Die Ergebnisse der einzelnen Geschäftsbereiche im zweiten Quartal 2005
Globales Banking für Verbraucher und kleine Unternehmen
Die Einnahmen aus dem globalen Banking für Verbraucher und kleine Unternehmen gingen gegenüber 1,74 Milliarden US-Dollar im Vorjahr um 8 % auf 1,60 Milliarden US-Dollar zurück. Die Einkünfte stiegen um 5 % auf 7,06 Milliarden US-Dollar an.
Die Einnahmen sanken, weil der Rückstellungsaufwand aufgrund erhöhter Kreditkartenabschreibungen stieg. Ebenfalls Teil der Rückstellungen in diesem Quartal waren 210 Millionen US-Dollar zur Bildung einer Reserve für erwartete Nettoabschreibungen aus zusätzlichen Mindestzahlungsanforderungen für Konsumenten mit Kreditkarten, die im vierten Quartal umgesetzt werden.
Das Unternehmensmomentum ist weiterhin solide. Angeführt wird es durch ein Wachstum bei den Kartenumsätzen und Dienstleistungsgebühren sowie Steigerungen bei den Wohnungsbaudarlehen. Die Dienstleistungsgebühren stiegen um 12 % und wurden von einer wachsender Anzahl neuer Verbraucher- und Unternehmenskonten begünstigt. Die Kartenumsätze gingen gegenüber dem Vorjahr um 25 % nach oben. Ursache war ein beträchtliches Wachstum bei den Debit- und Kreditkartenvolumina sowie die Akquisition von NPC, die im vierten Quartal 2004 erfolgte.
Globale Unternehmens- und Finanzdienste
Die Einnahmen aus den Globalen Unternehmens- und Finanzdiensten wuchsen um 43 % auf 1,22 Milliarden US-Dollar gegenüber 849 Millionen US-Dollar im Vorjahr an. Die Einkünfte erhöhten sich um 11 % auf $2,69 Milliarden US-Dollar.
Ein starkes Darlehens- und Sparkontenwachstum beflügelte einen Anstieg der Nettozinserlöse um 149 Millionen US-Dollar, während das Wachstum der Dienstleistungsgebühren den Hauptantrieb für höhere, nicht zinsenwirksame Erlöse darstellte. Ein negativer Rückstellungsaufwand i. H. v. 164 Millionen US-Dollar und ein 7-prozentigen Rückgang beim nicht zinsenwirksamen Aufwand trugen ebenfalls zu der Einnahmenverbesserung bei. Das Unternehmen verzeichnete ebenfalls Gewinne durch veräusserte Schuldverschreibungen in Lateinamerika.
Die globalen Kapitalmärkten und das Wertpapier- und Emissionsgeschäft
Die Einnahmen aus den globalen Kapitalmärkten und dem Wertpapier- und Emissionsgeschäft erhöhten sich um 12 % auf 461 Millionen US-Dollar gegenüber 411 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Die Einkünfte gingen um 19 % auf 2,12 Milliarden US-Dollar zurück.
Das Einnahmenplus wurde vor allem durch im zweiten Quartal 2004 fehlende Prozesskosten angetrieben. Die Einkünfte gingen zurück, da die Handelsgewinne und die Erlöse aus dem Wertpapier- und Emissionsgeschäft aufgrund schwacher Marktbedingungen sanken. Jedoch übertraf das Unternehmen den Markt in Fusionen und Akquisitionen, Beratungsdiensten und Investitionseinstufung und ertragreiche Wertpapieremissionen. Die Gebühren für Investitions- und Brokerdienste stiegen an. Die Kreditqualität blieb anhaltend stark.
Globales Vermögens- und Investitionsmanagement
Die Einnahmen aus dem globalen Vermögens- und Investitionsmanagement wuchsen gegenüber 398 Millionen US-Dollar im Vorjahr um 48 % auf 590 Millionen US-Dollar an. Die Einkünfte stiegen um 19 % auf 1,84 Milliarden US-Dollar.
Die Gebühren für die Anlagenverwaltung stiegen, da sich die verwalteten Aktiva erhöhten. Die Einnahmen profitierten ebenso von einem anhaltend starkem Aufwandmanagement.
Alle Anderen
Alle Anderen umfassten Nettoerlöse i. H. v. 433 Millionen US-Dollar für das Quartal. Dazu zählten Wertpapiergewinne i. H. v. 204 Millionen US-Dollar und Gesamtdarlehengewinne von 278 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit dem Aktiv-Passiv-Management. Der Geschäftsbereich Kapitalbeteiligungen erzielte 167 Millionen US-Dollar, verglichen mit einem Verlust i. H. v. 13 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2004.
Hinweis: Der Chief Financial Officer Marc Oken erörtert die Ergebnisse des zweiten Quartals heute in einer Telefonkonferenz um 9:30 Uhr (Eastern Time). In diese Konferenz können Sie sich über einen Webcast auf der Website der Bank of America unter http://www.bankofamerica.com/investor/ einschalten.
Bank of America ist eines der grössten Finanzinstitute der Welt und bietet Privatkunden, kleinen Unternehmen sowie Grosskonzernen ein umfassendes Angebotsspektrum an Bank-, Investment-, Vermögensverwaltungs- und anderen Finanz- und Risikomanagement-Dienstleistungen. Das Unternehmen bietet seinen Kunden in den Vereinigten Staaten eine unerreichte Verbraucherfreundlichkeit. In über 5.800 Zweigstellen werden 33 Millionen Privatkunden betreut und haben Zugriff auf über 16.700 Geldautomaten und einen preisgekrönten Online-Banking-Service, den über 13 Millionen Anwender regelmässig nutzen. Die Bank of America ist die Nummer 1 als Darlehnsgeber für die Small Business Administration (SBA) in den Vereinigten Staaten. Das Bankinstitut bietet seine Dienstleistungen in 150 Ländern an und unterhält Geschäftsbeziehungen zu 96 Prozent der US-Fortune-500-Firmen und zu 85 Prozent der Global-Fortune-500 Unternehmen. Die Aktien der Bank of America Corporation (NYSE: BAC) werden an der New York Stock Exchange gehandelt.
Vorausschauende Erklärungen
Diese Presseerklärung umfasst vorausschauende Erklärungen, u. a. zu finanziellen Bedingungen, Betriebsergebnissen und Annahmen oder erwarteten Einnahmen der Bank of America Corporation. Die vorausschauenden Erklärungen beinhalten bestimmte Risiken und Unsicherheiten. Zu den Faktoren, infolge derer die realen Ergebnisse oder Einnahmen erheblich von derartigen vorausschauenden Erklärungen abweichen können, zählen u. a. folgende: 1) geplante Geschäftserweiterungen nach Prozessänderungen und andere Investitionen fallen geringer als erwartet aus; 2) Wettbewerbsdruck unter den Finanzdienstleistern steigt beträchtlich; 3) die allgemeinen Wirtschaftsbedingungen sind ungünstiger als erwartet; 4) politische Bedingungen, einschliesslich der Bedrohung durch künftige terroristische Aktivität und damit zusammenhängende Aktionen der Vereinigten Staaten im Ausland können die Geschäfte des Unternehmens und die Wirtschaftsbedingungen als Ganzes verschlechtern; 5) Änderungen in der Zinssatzumgebung verringern Zinsgewinne und beeinflussen Finanzierungsquellen; 6) Änderungen bei den Devisenkursen bedeuten eine erhöhte Exponierung; 7) Änderungen bei den Marktsätzen und -preisen können den Wert von Finanzprodukten negativ beeinflusse; 8) Gesetze oder behördliche Gegebenheiten, Anforderungen oder Änderungen beeinträchtigen die Geschäfte, in denen sich das Unternehmen engagiert; 9) Prozessverpflichtungen, wie Kosten, Ausgaben, Abfindungen und Urteile, können das Unternehmen oder seine Geschäfte negativ beeinflussen; und 10) Entscheidungen, Einheiten zu verkleinern, zu veräussern, zu schliessen oder auf andere Art die Aufschlüsselung der geschäftlichen Tätigkeiten des Unternehmens zu ändern. Für weitere Informationen zur Bank of America Corporation lesen Sie bitte die Berichte zur Bank of America, die bei der SEC eingegangen sind und die unter http://www.sec.gov erhältlich sind.
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