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European Enterprise Institute

EU-Staaten können Gesundheitskosten mittels pharmazeutischer Werbung senken

Brüssel, Belgien (ots/PRNewswire)

Gemäss einer heute vom
European Enterprise Institute- einer Expertenkommission mit Sitz in
Brüssel- freigegebenen Studie können die EU-Mitgliedsstaaten durch
Ermächtigung der medizinischen Patienten ihre Gesundheitbudgets
deutlich reduzieren. Die Senkung der Gesundheitskosten ist ein
entscheidender Schritt auf dem Weg zur Steigerung des ökonomischen
Wettbewerbs - und dies zugunsten der Wahlmöglichkeit des Konsumenten.
Teure medizinische Eingriffe durch rechtzeitige Diagnose und
Behandlung zu ersetzen, bedeutet deutliche kurzfristige Einsparungen,
aber dies erfordert öffentlichen Zugang zu "verfügbaren, korrekten
und rechtzeitigen Behandlungsinformationen" -- die zurzeit alle
aufgrund einer jüngsten EU-Direktive betreffend Verhinderung von
pharmazeutischer Werbung verboten sind.
- "Präventivmedizin: Wie Informationen die Gesundheitsversorgung in der
      EU modernisieren können", wurde verfasst von dem wissenschaftlichen
      Gelehrten Jeremiah Norris vom Hudson Institute (USA) und veröffentlicht
      vom European Enterprise Institute als Politikbericht.
Der Bericht wird heute vom EEI bei einem Arbeitsfrühstück im
Europäischen Parlament vorgestellt, bei dem seine Mitglieder auch die
Angelegenheit gegen das Verbot von pharmazeutischer Werbung,
vorgetragen vom Patientenrechtsaktivisten Colin Webb, Gründer der
"European Coalition of Positive People", anhören werden.
Das European Enterprise Institute (EEI) ist eine
Expertenkommission mit Sitz in Brüssel, welche das Ziel hat, das
Unternehmertum in der politischen EU-Gemeinschaft zu fördern und eine
Plattform für die Ideen und Philosophie des Unternehmertums innerhalb
Europas anzubieten. Die EEI beabsichtigt, das Netzwerk aus ähnlich
denkenden Expertenkommissionen und Menschen zu stärken und den
Euro-Atlantischen Dialog zu pflegen.

Pressekontakt:

Jacob Lund Nielsen des European Enterprise Institute,
(+32)-486-688-282, oder jnielsen@eei-net.org; ANMERKUNG AN DIE
HERAUSGEBER: Für eine Kopie des Berichtes kontaktieren Sie bitte
Jacob Lund Neilson unter (+32)-486-688-282, oder schicken Sie ihm
eine
e-mail an: jnielsen@eei-net.org