Schlaflos in Berlin
Fernsehsender Pro7 berichtet über den sensationellen Erfolg der Atemluft-Therapie Airnergy
Hilfe für CFS-Patientin Renate Hopke aus Berlin
Hennef (ots)
"Manchmal geht es mir so schlecht, dass ich Angst habe, die nächste Stunde nicht zu überleben". Diese dramatischen Worte von Renate Hopke weckten nicht nur das Interesse der Medien, sondern beschworen auch eine Hilfsaktion von Airnergy herauf.
Die 61-Jährige Berlinerin leidet an der in Europa noch wenig erforschten Krankheit CFS. "Eine Form des Chronischen Erschöpfungssyndroms lässt die Patientin nicht zur Ruhe kommen. Es handelt sich hierbei um eine Fehlfunktion des Immunsystems und von Basisvorgängen in unseren Organzellen", erklärt Hormonspezialist Dr. Rüdiger Vonderbeck. So lebt die ehemalige Stewardess nahezu 22 Jahre schlaflos in Moabit. Stundenlang liegt sie völlig erschöpft im Bett, unfähig einzuschlafen, ehe ein kurzer, aber nur leichter Dämmerschlaf ein wenig Ruhe verspricht.
Im Frühjahr 2005 nahm sich Dr. Vonderbeck der Patientin an. Er kannte die Airnergy Technologie und empfahl ein Gerät, das sie einige Wochen leihweise nutzen sollte. Der Erfolg war durchschlagend: Frau Hopke konnte zum ersten Mal wieder schlafen, dank Airnergy, einer Atemluft-Therapie, mit der viele schlafgestörte Menschen, aber auch Schlafkliniken, großartige Erfahrungen machen. "Schon nach etwa 14 Tagen war etwas anders als sonst. Ich habe tiefer geschlafen und hatte morgens nicht mehr das Gefühl, total zerschlagen zu sein. Sogar meine früher fast graue Haut war besser durchblutet und sah viel frischer aus", berichtete die Berlinerin nicht nur ihrem Arzt, sondern auch dem Redakteur Bernd Liesert, der die Geschichte sofort aufnahm. Für den renommierten Fernsehsender Pro7 war dies der Startschuss zu einem Beitrag über Renate Hopke, die dank Airnergy ein neues Leben führen kann. Am Dienstag, den 4. Oktober, wurde er ausgestrahlt.
Das wunderbare Ende seines Films inszenierte Fernsehmann Liesert drehbuchstark: Renate Hopke saß nichts ahnend im Café, auf dem Tische neben sich ein durch ein Tuch verdeckter Kasten. Laut Drehbuch betraten Guido Bierther, der Airnergy Aufsichtsratsvorsitzende, und Airnergy Entwicklungschef Jörg Klemm den Raum. Nach der Begrüßung folgte für die Patientin das Unfassbare: Das Airnergy-Gerät wurde enthüllt und die zierliche blonde Frau konnte gar nicht glauben, dass es ein Geschenk für sie war. Das lang ersehnte eigene Gerät, das sie sich als Frührentnerin nur leihweise hatte leisten können. Es wird ihr dabei helfen, sich nach und nach besser zu fühlen und vielleicht sogar wieder gesund zu werden.
Mit der Airnergy Technologie wird der Sauerstoff in der Atemluft - ganz ohne Chemie oder zusätzlichen Sauerstoff - in einem physikalischen Verfahren, das der Photosynthese nachempfunden ist, mit Energie angereichert. Der Organismus verwertet diesen Sauerstoff jetzt optimal. Da der Sauerstoff in der Atemluft für die mehr als 60 Billionen Zellen unseres Körpers der Energielieferant Nummer 1 ist, beeinflusst Airnergy den gesamten Stoffwechsel.
Mehr Infos zu Airnergy unter www.atemluft.info
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