Goldman Sachs riskiert mehr eigenes Kapital, berichtet Bloomberg Markets
New York (ots/PRNewswire)
Als Goldman Sachs vor sechs Jahren zur Aktiengesellschaf wurde, gab das Unternehmen bekannt, dass es plane, ein stabiles Einkommen zu erzielen und sich dazu auf das Investment-Banking und die Anlage-Verwaltung zu konzentrieren. Statt dessen orientiert sich das Bank-Urgestein der Wall Street (für nahezu das ganze letzte Jahrhundert) in eine ganz andere Richtung und setzt mehr eigenes Kapital bei Handel und Investitionen ein, wie aus der August-Ausgabe von Bloomberg Markets hervorgeht.
In der August-Ausgabe des Magazins Bloomberg Markets handelt die Titelgeschichte unter der Überschrift "Die riskanten Geschäfte von Goldman" (Goldman's Risky Business) von dem alteingesessenen New Yorker Unternehmen, gegründet vor 135 Jahren, das sein Eigenkapital wie nie zuvor einsetzt und weit von seinen Wurzeln als Investitions-Bank für die Unternehmens-Elite entfernt ist.
Bloomberg Markets Schreiber Richard Teitelbaum und Adrian Cox zeigen den Aufstieg von Goldmans Vertrauen auf Fest-Erträge, Währungen und Waren und das Risiko, welches das Unternehmen in dem lebhaften Markt eingeht.
Die August-Ausgabe von Bloomberg Markets kommt diese Woche an die Zeitungsstände und wird in allen lokalen Borders und Barnes & Noble Buchhandlungen und anderen lokalen Verkaufsstellen für Magazine verfügbar sein. Bloomberg Markets wird an alle Benutzer des Bloomberg Professional(R) Service distribuiert. Die Artikel von Bloomberg Markets sind auch für Benutzer des Bloomberg Professional Service via Bloomberg Terminal verfügbar.
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