init innovation in traffic systems AG
EANS-News: init innovation in traffic systems AG
Höhere Dividende und gute
Perspektiven für init-Aktionäre
Karlsruhe (euro adhoc) -
Hauptversammlung beschließt Ausschüttung von 0,16 Euro (2008: 0,14 Euro) pro Aktie
Rekordauftragsbestand von 120 Mio. Euro weitere Ausschreibungsgewinne in Sicht
100-prozentige Zustimmung zum Unternehmenskurs
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Technologie/Hauptversammlung 2009
Karlsruhe, 20. Mai 2009 - Die init innovation in traffic systems AG setzt in Zeiten der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise ein deutliches Zeichen gegen den allgemeinen Trend: Das international erfolgreiche Systemhaus für Verkehrstelematik zahlt seinen Aktionären eine höhere Dividende und bietet über 2009 hinaus Wachstumsperspektiven.
"Wir verfügen aktuell über einen Auftragsbestand von 120 Millionen Euro. Das entspricht dem Doppelten des für 2009 geplanten Umsatzes. Und wir haben weitere Ausschreibungsgewinne für Großprojekte im Blick", konnte der init-Gründer und Vorstandsvorsitzende Dr. Gottfried Greschner heute der Hauptversammlung in Karlsruhe berichten.
init legt nach vier Rekordjahren im ersten Quartal weiter zu
Gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2008 - dem vierten in Folge - konnte die init schon im ersten Quartal 2009 bei Umsatz, Ergebnis und Auftragsbestand weiter deutlich zulegen. Im traditionell schwächsten Quartal des Geschäftsjahreszyklus nahmen die Erlöse gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent auf 9,6 Mio. Euro zu, das Bruttoergebnis vom Umsatz verdoppelte sich sogar auf 2,8 Mio. Euro. Damit konnte die init bereits im ersten Quartal - in dem üblicherweise Vorleistungen für die im weiteren Jahresverlauf abzurechnenden Projekte erbracht werden - einen Überschuss von 0,5 Mio. Euro erzielen (Vorjahr: -1,2 Mio. Euro).
Auch beim Auftragseingang konnte die init der allgemeinen Krise trotzen und neue Orders im Volumen von über 15 Mio. Euro verbuchen, davon fast 80 Prozent im internationalen Geschäft. "In Deutschland und Europa rechnen wir im laufenden Jahr mit steigenden Auftragseingängen, in den USA spätestens wieder ab 2010. Auch außerhalb dieser Kernmärkte ist die Dynamik vielversprechend", sagte Greschner. Konkret seien für die init im Mittleren Osten und in Australien/Neuseeland Projekte im Umfang von mehreren Millionen Euro in Sicht.
Dividende soll nachhaltig steigen
Angesichts dieser positiven Zukunftsperspektive und des 2008 erzielten Rekordgewinns von 7,5 Mio. Euro stimmte die Hauptversammlung dem Dividendenvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat nahezu einstimmig zu. Ab dem 22. Mai erhalten die init-Aktionäre damit je Aktie eine Ausschüttung von 0,16 Euro (2008: 0,14 Euro). Insgesamt gelangen so 1,6 Mio. Euro als Dividende zur Auszahlung. "Wir verfolgen eine nachhaltige Dividendenpolitik und wollen die Ausschüttungen sukzessive steigern, ohne unser Wachstum oder die Substanz unseres Unternehmens zu beeinträchtigen. Dieser Leitlinie sind wir auch in diesem Jahr treu geblieben", betonte Greschner.
Für den anhaltend erfolgreichen Kurs des Unternehmens zollten die Aktionäre des Karlsruher Telematikspezialisten für Busse und Bahnen dem Vorstand großen Beifall. Dies zeigte sich auch in der Zustimmung zu den anderen Tagesordnungspunkten. So wurden Vorstand und Aufsichtsrat mit 100 Prozent der abgegebenen Stimmen entlastet. Auch die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien im Volumen von bis zu 1.004.000 Aktien (das entspricht maximal 10 Prozent des derzeitigen Grundkapitals) wurde von der Hauptversammlung nahezu einstimmig erneuert.
Rückfragehinweis:
Alexandra Weiß
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