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adidas AG

euro adhoc: adidas AG
Geschäftszahlen/Bilanz
Konzernumsatz wächst im dritten Quartal und in den ersten neun Monaten währungsbereinigt um 11%/Ergebnis je Aktie steigt im dritten Quartal um 6%, in den ersten neun Monaten um 14%/Konzernprognose für ...

  Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
  europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
9-Monatsbericht
06.11.2008
adidas Konzern steigert Umsatz im dritten Quartal währungsbereinigt 
um 11% Im dritten Quartal 2008 stieg der Konzernumsatz vor allem 
aufgrund von zweistelligen Zuwächsen in den Segmenten adidas und 
TaylorMade-adidas Golf währungsbereinigt um 11%. Auf 
währungsbereinigter Basis stieg der Umsatz im adidas Segment um 15% 
und bei TaylorMade-adidas Golf um 12%. Im Reebok Segment ging der 
Umsatz um 1% zurück. Währungseffekte wirkten sich dabei negativ auf 
den Konzernumsatz in Euro aus. Der Konzernumsatz stieg im dritten 
Quartal 2008 in Euro um 5% auf 3,083 Mrd. EUR (2007: 2,941 Mrd. EUR).
Ergebnis je Aktie steigt im dritten Quartal um 6% Die Bruttomarge des
Konzerns verbesserte sich im dritten Quartal um 0,4 Prozentpunkte auf
49,0% (2007: 48,6%). Hauptgründe für diese Verbesserung waren eine 
ausgewogenere regionale Umsatzverteilung, verstärkte eigene 
Einzelhandelsaktivitäten sowie günstige Währungseffekte. Diese 
Effekte glichen die höheren Beschaffungskosten mehr als aus. Das 
Bruttoergebnis des Konzerns stieg um 6% auf 1,511 Mrd. EUR (2007: 
1,429 Mrd. EUR). Infolge der höheren operativen Aufwendungen im 
Verhältnis zum Umsatz ging die operative Marge des Konzerns um 0,7 
Prozentpunkte auf 15,3% zurück (2007: 16,0%). Das Betriebsergebnis 
verbesserte sich allerdings geringfügig auf 473 Mio. EUR (2007: 471 
Mio. EUR). Der auf Anteilseigner entfallende Konzerngewinn stieg um 
2% auf 302 Mio. EUR (2007: 298 Mio. EUR). Diese Entwicklung wurde 
durch eine niedrigere Steuerquote unterstützt. Aufgrund der 
niedrigeren gewichteten durchschnittlichen Anzahl der Aktien infolge 
des Aktienrückkaufprogramms verzeichnete das Ergebnis je Aktie eine 
deutlichere Steigerung. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie stieg im 
dritten Quartal um 6% auf 1,54 EUR.
Konzernumsatz wächst in den ersten neun Monaten 2008 
währungsbereinigt um 11% In den ersten neun Monaten des Jahres stieg 
der Konzernumsatz vor allem aufgrund von zweistelligen Zuwächsen in 
den Segmenten adidas und TaylorMade-adidas Golf währungsbereinigt um 
11%. Der Umsatz im adidas Segment legte um 16% zu, das Reebok Segment
verzeichnete einen Rückgang um 2% und das Segment TaylorMade-adidas 
Golf einen Anstieg um 11%. Währungseffekte wirkten sich negativ auf 
den Konzernumsatz in Euro aus. In den ersten neun Monaten 2008 stieg 
der Konzernumsatz in Euro um 4% auf 8,225 Mrd. EUR (2007: 7,879 Mrd. 
EUR).
"Wir konnten erneut starke Finanzergebnisse vorlegen. In den 
Segmenten adidas und TaylorMade-adidas Golf hat sich die Dynamik 
eindrucksvoll fortgesetzt", kommentiert Herbert Hainer, 
Vorstandsvorsitzender der adidas Gruppe. "Und das obwohl der 
Einzelhandel und der Privatkonsum auf der ganzen Welt zunehmend unter
Druck geraten."
Deutlicher Umsatzanstieg in nahezu allen Regionen Der Umsatz des 
adidas Konzerns in den ersten neun Monaten verzeichnete in allen 
Regionen außer Nordamerika zweistellige Wachstumsraten. Dort ging der
Umsatz zurück. In Europa wuchs der Konzernumsatz in den ersten neun 
Monaten aufgrund von kräftigen Zuwächsen in den meisten Ländern der 
Region währungsbereinigt um 13%. In Nordamerika verringerte sich der 
Konzernumsatz währungsbereinigt aufgrund der niedrigeren Umsätze in 
den USA um 7%. Der Umsatz des Konzerns in Asien stieg vor allem durch
besonders kräftiges Wachstum in China währungsbereinigt um 23%. In 
Lateinamerika legte der Umsatz währungsbereinigt mit zweistelligen 
Zuwächsen in allen wichtigen Märkten der Region um 39% zu. Diese 
Entwicklung wurde  durch die erstmalige Konsolidierung von Reeboks 
Joint Ventures in dieser Region unterstützt. Währungseffekte wirkten 
sich in allen Regionen negativ auf die Umsatzerlöse in Euro aus. In 
Europa lag der Umsatz in Euro mit 3,776 Mrd. EUR um 9% über dem 
Vorjahr (2007: 3,455 Mrd. EUR). Der Umsatz in Nordamerika ging um 17%
auf 1,871 Mrd. EUR zurück (2007: 2,248 Mrd. EUR). Der Umsatz in Asien
wuchs in Euro um 16% auf 1,875 Mrd. EUR (2007: 1,616 Mrd. EUR). In 
Lateinamerika legte der Umsatz um 34% auf 647 Mio. EUR zu (2007: 484 
Mio. EUR).
Bruttomarge des Konzerns auf Rekordniveau Die Bruttomarge des adidas 
Konzerns stieg in den ersten neun Monaten 2008 aufgrund von 
Verbesserungen in den Segmenten adidas und TaylorMade-adidas Golf um 
1,7 Prozentpunkte auf 49,4% (2007: 47,7%). Dieser Neunmonatsrekord 
bei der Bruttomarge steht im Zusammenhang mit einer ausgewogeneren 
regionalen Umsatzverteilung, einem verbesserten Produktmix, 
verstärkten eigenen Einzelhandelsaktivitäten sowie günstigen 
Währungseffekten. Kostensynergien aus der Integration von Reebok in 
den adidas Konzern wirkten sich ebenfalls weiterhin positiv aus. 
Höhere Einstandspreise hatten nur eine geringfügig negative 
Auswirkung auf die Entwicklung der Umsatzkosten in den ersten neun 
Monaten 2008. Das kräftige Umsatzwachstum und die Verbesserung der 
Bruttomarge führten in den ersten neun Monaten zu einem Anstieg des 
Bruttoergebnisses für den adidas Konzern um 8% auf 4,062 Mrd. EUR 
(2007: 3,755 Mrd. EUR).
Operative Marge um 0,4 Prozentpunkte verbessert Die operative Marge 
des Konzerns verbesserte sich in den ersten neun Monaten 2008 um 0,4 
Prozentpunkte auf 11,7% (2007: 11,3%). Die Verbesserung der 
Bruttomarge glich den Anstieg der operativen Aufwendungen im 
Verhältnis zum Umsatz mehr als aus. Die operativen Aufwendungen im 
Verhältnis zum Umsatz stiegen in den ersten neun Monaten 2008 um 1,2 
Prozentpunkte auf 38,5% (2007: 37,3%). Verantwortlich hierfür waren 
in erster Linie höhere Marketingaufwendungen im Verhältnis zum Umsatz
im adidas Segment im Zusammenhang mit den großen Sportereignissen in 
diesem Jahr. Gestiegene Aufwendungen zur Unterstützung von Wachstum 
für den Konzern in Schwellenländern wie Russland wirkten sich 
ebenfalls auf diese Entwicklung aus. Das Betriebsergebnis des 
Konzerns stieg in den ersten neun Monaten 2008 um 8% auf 963 Mio. EUR
(2007: 889 Mio. EUR).
Nettofinanzaufwendungen steigen um 9% Die Nettofinanzaufwendungen 
stiegen in den ersten neun Monaten 2008 um 9% auf 113 Mio. EUR (2007:
104 Mio. EUR). Der Anstieg war in erster Linie auf Währungseffekte 
zurückzuführen. Niedrigere Finanzerträge trugen ebenfalls zu dieser 
Entwicklung bei.
Gewinn vor Steuern um 8% gestiegen Trotz höherer 
Nettofinanzaufwendungen stieg der Gewinn vor Steuern im Verhältnis 
zum Umsatz in den ersten neun Monaten 2008 um 0,4 Prozent¬punkte auf 
10,3% (2007: 10,0%). Grund für diesen Anstieg war die verbesserte 
operative Marge des Konzerns. Der Gewinn vor Steuern konnte in den 
ersten neun Monaten 2008 um 8% auf 850 Mio. EUR gesteigert werden 
(2007: 785 Mio. EUR).
Steigerung des auf Anteilseigner entfallenden Gewinns um 11% Der auf 
Anteilseigner entfallende Konzerngewinn stieg in den ersten neun 
Monaten 2008 um 11% auf 588 Mio. EUR (2007: 530 Mio. EUR). Diese 
Entwicklung wurde durch eine niedrigere Steuerquote sowie niedrigere 
Ergebnisanteile anderer Gesellschafter unterstützt. Die Steuerquote 
des Konzerns ging in den ersten neun Monaten 2008 um 1,5 
Prozentpunkte auf 30,5% zurück (2007: 32,0%). Die Ergebnisanteile 
anderer Gesellschafter des Konzerns verringerten sich in den ersten 
neun Monaten um 31% auf 2 Mio. EUR (2007: 4 Mio. EUR).
Unverwässertes Ergebnis je Aktie steigt um 14% Das unverwässerte 
Ergebnis je Aktie verbesserte sich in den ersten neun Monaten 2008 um
14% auf 2,96 EUR (2007: 2,60 EUR). Die gewichtete durchschnittliche 
Anzahl der Aktien für die Berechnung des unverwässerten Ergebnisses 
je Aktie belief sich auf 198.868.061 (Durchschnitt im Jahr 2007: 
203.583.762). Das verwässerte Ergebnis je Aktie stieg in den ersten 
neun Monaten 2008 um 13% auf 2,78 EUR (2007: 2,46 EUR). Die 
gewichtete durchschnittliche Anzahl der Aktien für die Berechnung des
verwässerten Ergebnisses je Aktie belief sich auf 214.671.394 
(Durchschnitt im Jahr 2007: 219.456.361).
Aktienrückkaufprogramm abgeschlossen Im Rahmen des am 29. Januar 2008
angekündigten Aktienrückkauf¬programms hat die adidas AG im dritten 
Quartal 2.705.313 Aktien zu einem durchschnittlichen Kaufpreis von 
38,20 EUR je Aktie zurückerworben. Das Rückkaufvolumen belief sich im
dritten Quartal auf 103 Mio. EUR. Das Rückkaufprogramm wurde im 
vierten Quartal fortgesetzt. Am 27. Oktober 2008 gab die adidas AG 
den Abschluss des Programms bekannt. Im Zeitraum zwischen 30. Januar 
und 22. Oktober 2008 hat die adidas AG insgesamt 10.182.248 Aktien zu
einem durchschnittlichen Kaufpreis von 40,21 EUR je Aktie 
zurückerworben. Dies entspricht 5% des Grundkapitals der adidas AG 
zum Zeitpunkt des Programmbeginns. Das Rückkaufvolumen belief sich 
auf insgesamt 409 Mio. EUR.
Entwicklung des kurzfristigen Betriebskapitals unterstützt weiteres 
Wachstum Die Vorräte im Konzern stiegen zum Ende der ersten neun 
Monate 2008 um 14% auf 1,812 Mrd. EUR (2007: 1,596 Mrd. EUR). 
Währungsbereinigt entspricht dies einem Anstieg um 15%. Gründe für 
diese Entwicklung sind der Ausbau der Geschäftsaktivitäten in 
Schwellenländern und die Vorräte in den neuen Joint Ventures von 
Reebok in Lateinamerika. Die Forderungen aus Lieferungen und 
Leistungen des Konzerns stiegen zum Ende der ersten neun Monate 2008 
um 7% auf 2,055 Mrd. EUR (2007: 1,918 Mrd. EUR). Währungsbereinigt 
stiegen die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 9%. Der 
Anstieg liegt unter dem Umsatzwachstum für das dritte Quartal. Dies 
ist auf die konsequente Durchsetzung der Zahlungsmodalitäten im 
Konzern sowie auf gezielte Maßnahmen zum Forderungseinzug in allen 
Segmenten zurückzuführen.
Nettofinanzverbindlichkeiten um 392 Mio. EUR gestiegen Am 30. 
September 2008 beliefen sich die Nettofinanzverbindlichkeiten auf 
2,593 Mrd. EUR. Dies entspricht einem Anstieg um 18% bzw. 392 Mio. 
EUR gegenüber 2,201 Mrd. EUR im Vorjahr. Die positive Auswirkung der 
starken Gewinnentwicklung im Konzern wurde durch den Aktienrückkauf, 
Investitionen in selbst kontrollierte Verkaufsflächen, andere 
Investitionen sowie den Bedarf an kurzfristigem Betriebskapital mehr 
als aufgehoben.
adidas Auftragsbestände steigen währungsbereinigt um 4% Die 
Auftragsbestände der Marke adidas lagen zum Ende des dritten Quartals
2008 währungsbereinigt um 4% über dem Vorjahr. Der Wegfall von 
Aufträgen aus dem Vorjahr für Produkte im Zusammenhang mit der UEFA 
EURO 2008™ wirkte sich negativ auf die Auftragsbestände in der 
Kategorie Fußball aus. Die Verbesserung insgesamt wurde jedoch durch 
einen Anstieg in vielen anderen wichtigen Kategorien unterstützt. In 
Euro stiegen die Aufträge von adidas ebenfalls um 4%. Die 
Auftragsbestände bei Schuhen legten währungsbereinigt um 6% zu (+6% 
in Euro). Alle Regionen trugen zu dieser Verbesserung bei. Bei 
Bekleidung stiegen die Auftragsbestände währungsbereinigt um 1% (+1% 
in Euro). Verantwortlich hierfür waren Zuwächse in Asien, die 
Rückgänge in Europa und Nordamerika mehr als ausglichen.
Reebok Auftragsbestände zurückgegangen Die Auftragsbestände der Marke
Reebok lagen zum Ende des dritten Quartals 2008 währungsbereinigt um 
13% unter dem Vorjahresniveau. In Euro entspricht dies ebenfalls 
einem Rückgang um 13%. Die Auftragsbestände bei Schuhen gingen 
währungsbereinigt um 10% zurück (-10% in Euro). Bei Bekleidung gingen
die Auftragsbestände währungsbereinigt um 23% zurück (-24% in Euro). 
Hauptgrund für diese Entwicklungen ist das herausfordernde 
Marktumfeld in Reeboks wichtigen Märkten. Da das eigene 
Einzelhandelsgeschäft von Reebok nicht in den Auftragsbeständen 
dieses Segments erfasst wird und das Sofortgeschäft einen hohen 
Anteil am Reebok Umsatz ausmacht, lassen die Reebok Auftragsbestände 
keine Rückschlüsse auf die erwartete Umsatzentwicklung für das 
Gesamtjahr 2008 zu.
Ausblick für den Konzern für 2008 und 2009 Die adidas AG bestätigt 
heute die Finanzprognose für den Konzern, die sie bisher für das Jahr
2008 kommuniziert hat. Für das Gesamtjahr 2008 wird für den Konzern 
ein Umsatzwachstum auf währungsbereinigter Basis im hohen 
einstelligen Prozentbereich erwartet. Bei der Marke adidas wird mit 
einem währungsbereinigten Umsatzwachstum im niedrigen zweistelligen 
Bereich gerechnet. Für die Segmente Reebok und TaylorMade-adidas Golf
hat sich die Umsatzprognose verändert. Für das Reebok Segment wird im
Jahr 2008 eine stabile Umsatzentwicklung gegenüber dem Vorjahr 
prognostiziert (bisher: Anstieg im mittleren bis hohen einstelligen 
Bereich). Bei TaylorMade-adidas Golf wird ein Umsatzanstieg im hohen 
einstelligen Bereich auf währungsbereinigter Basis erwartet (bisher: 
mittlerer einstelliger Bereich). Die Bruttomarge des Konzerns für das
Gesamtjahr wird voraussichtlich über 48,0% liegen. Der Konzern 
erwartet für das Geschäftsjahr 2008 eine operative Marge von 
annähernd 10,0%. Für den auf Anteilseigner entfallenden Gewinn geht 
der Konzern im Geschäftsjahr 2008 von einer Steigerung um mindestens 
15% gegenüber dem Wert von 551 Mio. EUR im Jahr 2007 aus. Für den 
Konzern wäre dies das achte Jahr in Folge mit einer zweistelligen 
Gewinnsteigerung.
Aufgrund der derzeitigen Auftragseingänge und des Feedbacks aus dem 
Einzelhandel plant das Management, Umsatz und Gewinn im Geschäftsjahr
2009 erneut zu steigern. Allerdings hat das Management derzeit 
angesichts des ungewissen weltwirtschaftlichen Umfelds und der 
potenziellen Auswirkungen auf die Finanzergebnisse des Konzerns keine
ausreichende Transparenz hinsichtlich der Geschäftsentwicklung des 
Konzerns im kommenden Jahr. Daher hat der Konzern beschlossen, seine 
Finanzprognosen für das Jahr 2009 zurückzunehmen. Es ist vorgesehen, 
nächstes Jahr im März bei der Präsentation der Ergebnisse des 
Konzerns für das Geschäftsjahr 2008 einen Ausblick für das Jahr 2009 
zu geben.
Herbert Hainer: "Wir sind auf einem guten Weg, alle unsere 
Finanzziele für das Jahr 2008 zu erreichen. Allerdings sehen wir uns 
aufgrund der gegenwärtigen weltwirtschaftlichen Lage vor 
Herausforderungen gestellt, die unsere ganze Energie und 
Aufmerksamkeit fordern. Wir lehnen uns jetzt aber nicht einfach 
zurück und warten ab. Wir wollen proaktiv Wege finden, im Jahr 2009 
erneut gesunde Umsatz- und Gewinnsteigerungen zu erzielen. Dazu 
werden wir weiterhin in unsere Kernsegmente investieren, aber 
gleichzeitig unsere Kosten strikt kontrollieren."

Rückfragehinweis:

Dennis Weber
Investor Relations Manager
Tel.: +49 (0)9132 84 4989
E-Mail: dennis.weber@adidas-Group.com

Branche: Sportartikel
ISIN: DE0005003404
WKN: 500340
Index: DAX, CDAX, HDAX, Prime All Share
Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
Börse Berlin / Freiverkehr
Börse Hamburg / Freiverkehr
Börse Stuttgart / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Börse Hannover / Freiverkehr
Börse München / Freiverkehr

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  • 27.10.2008 – 11:33

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