Banco Bradesco: Erträge des 3. Quartals 2005
Sao Paulo, Brasilien, November 7 (ots/PRNewswire)
Banco Bradesco, Brasilien grösste Privatbank, verbuchte in den ersten 9 Monaten des Jahres 2005 einen Nettogewinn in der Höhe von 4,051 Mrd. R$ (bzw. einem Gewinn pro Aktie von 8,26 R$), im Vergleich zu einem Nettogewinn von 2,002 Mrd. R$ in der entsprechenden Periodes des Jahres 2004 (bzw. einem Gewinn pro Aktie von 4,22 R$). Dies entspricht einem Zuwachs von 102,3 %. Die auf das Jahr umgerechnete durchschnittliche Eigenkapitalrendite (ROAE) betrug in dem 9-Monatszeitraum 33,6 % (20 % in der entsprechenden Periode 2004). Der Nettogewinn im 3. Quartal 2005 belief sich auf 1,430 Mrd. R$, was einer auf das Jahr umgerechneten, durchschnittlichen Eigenkapitalrendite von 36,5 % für das Quartal (38,1% im 2. Quartal 2005) entspricht.
In diesen 9 Monaten generierte Bradesco 39 % des Nettogewinns aus Darlehensgeschäften, 30 % aus Versicherungen, privater Pensionsvorsorge und Sparbriefen sowie 26 % aus anderen Geschäften und 5 % aus Effekten.
Die Nettozinseinnahmen betrugen 12,852 Mrd. R$, was im Jahresvergleich einer Zunahme von 32,3 % und im Vergleich zum Vorquartal einer Zunahme von 3,3 % entspricht. Die Gebühreneinnahmen stiegen zwischen September 2004 und September 2005 um 1,190 Mrd. R$ auf 5,339 Mrd. R$. Im Vergleich zum Vorquartal stiegen die Gebühreneinnahmen um 158 Mio. R$, was einem Wachstum von 9 % entspricht.
Die Rentabilitätsrate von Bradesco der aufgelaufenen 12 Monate verbessert sich weiterhin kontinuierlich und betrug im September 2004 58,3 %, im Juni 2004 48,1 % und schliesslich 45,7 % im September 2005.
Entsprechend der Strategie, den Unternehmenswert zu steigern, wird Bradesco im Jahre 2005 1,537 Mrd. R$ an Eigenkapitalzinsen auszuzahlen, bzw. zu thesaurieren haben, je nach dem auf der am 11. November stattfindenden Versammlung zu verabschiedenden Anteil.
Die Börsenkapitalisierung von Bradesco überschritt die 51,6 Mrd. R$-Marke und stieg zwischen September 2004 und September 2005 um 143,3 % und im Quartal um 30,5 %. Diese Indices übersteigen deutlich jene von Ibovespa, die in denselben Zeiträumen um 35,9 % bzw. 26,1 % stiegen.
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