Thielert AG: Thielert Vermögensverwaltung weist Vorwürfe als substanzlos zurück
Hamburg (euro adhoc) -
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Wie der Thielert AG durch Medienberichte bekannt wurde, untersucht die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), ob die Stimmrechtsverhältnisse zum Zeitpunkt des Börsenganges richtig angegeben wurden. Die Anschuldigungen gehen auf einen ehemaligen Großaktionär zurück.
Bei den Anschuldigungen geht es nicht um die Thielert AG, sondern um die Thielert Vermögensverwaltungs GmbH (TVV), der vorgeworfen wird, die Stimmrechtsverhältnisse nicht vollständig dargestellt zu haben.
Nach eingehender Prüfung betrachtet TVV die Vorwürfe als vollkommen substanzlos. Zudem sieht die TVV diese Anschuldigungen im Zusammenhang mit der Strafanzeige, die Frank Thielert im Dezember gegen diesen ehemaligen Großaktionär gestellt hat. Im Rahmen der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen sind bereits umfangreiche Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen gegen den ehemaligen Investor durchgeführt worden.
RA Harms, Rechtsvertreter der TVV: "Die TVV hat bereits mit dem Bafin Kontakt aufgenommen und wird die BaFin bei der Aufklärung unterstützen."
Rückfragehinweis:
Sebastian Wentzler
Leiter Unternehmenskommunikation
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Branche: Maschinenbau
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