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Disclosure Advisory Board befürwortet Vorteile von Unternehmensrichtlinien

New York (ots/PRNewswire)

- Whitepaper: Bedenken, dass Richtlinien die kurzfristige
Performance überbewerten, sind überzogen
Das Disclosure Advisory Board von PR Newswire, ein aus 15 Personen
bestehendes Gremium, das sich aus Führungskräften aus dem
Unternehmens-, Behörden-, Investoren-, Medien- und Bildungsbereich
zusammensetzt, gab heute seine Empfehlungen bezüglich der Offenlegung
und der Unternehmensrichtlinien für 2007 bekannt.
(Foto: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20070215/NYTH116 )
(Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20000306/PRNLOGO )
In einem Whitepaper mit dem Titel "Guiding Investors & Analysts:
How Much Information is Enough?" (Anleiten von Investoren und
Analysten: Wie viel Information ist genug?) argumentiert das Board,
dass Richtlinien sowohl für das Unternehmen als auch für die
Investoren von Vorteil sind und einen Eckpfeiler aller
Unternehmensgrundsätze bei Bekanntmachungen darstellen sollten.
"Wir im Disclosure Advisory Board glauben, dass eindeutige,
beständige Richtlinien bedeutende Vorteile für den Weltmarkt
darstellen und in allen öffentlich gehandelten Unternehmen
praktiziert werden sollten," sagte Mark Hynes, Managing Director von
Global Investor Relations Services für PR Newswire und Mitglied des
Disclosure Advisory Board. "Richtlinien liefern den Investoren eine
360-Grad-Ansicht über ein Unternehmen und unterstützen den Aufbau
eines informierten Investitionsmarktes. Eine Kombination aus
qualitativen und quantitativen Richtlinien stellt für Unternehmen ein
Mittel zur eindeutigen Vermittlung der kurz- und langfristigen
Geschäftsziele und Meilensteine dar.
"Angesichts dieser Beteuerungen befürwortet das Disclosure
Advisory Board einen umfassenderen Ansatz bei den
Unternehmensrichtlinien, der eine strategische Gesamtperspektive
liefert, eine Perspektive, die über behördliche und
Compliance-Richtlinien hinausgeht und den Investoren,
Interessenvertretern und der allgemeinen Öffentlichkeit eine wirklich
präzise Darstellung eines Unternehmens bietet," fügte Hynes hinzu.
Das Whitepaper des Disclosure Advisory Board enthält u. a. die
folgenden spezifischen Empfehlungen:
- Alle Unternehmen sollten, unabhängig von ihrer Grösse, regelmässige
      Richtlinien herausgeben. Allerdings handelt es sich bei diesen
      Richtlinien nicht um eine Alles-oder-Nichts-Behauptung. Nicht jeder
      Richtlinienumfang ist für alle Zwecke geeignet.
    - Die Richtlinien sollten klare, beständige Informationen über ein
      gesamtes Geschäft vermitteln. Sie sollten qualitative und quantitative
      Massregeln berücksichtigen und aus sowohl firmen- als auch
      branchenspezifischen Informationen bestehen.
    - Bedenken, dass Richtlinien die kurzfristige Performance überbewerten,
      sind überzogen. Die Vorteile von Richtlinien übersteigen bei weitem die
      wahrgenommenen Risiken.
    - Die Finanzmärkte rund um den Globus konvergieren zunehmend, und immer
      mehr Firmen beabsichtigen Börsenzulassungen ausserhalb der USA. Daher
      werden robuste Richtlinien den Investoren vergleichende Informationen
      bieten, anhand derer die Emittenten verglichen werden können.
      US-Unternehmen, die um globales Kapital wetteifern möchten, müssen
      möglicherweise eine Offenlegung in Erwägung ziehen, die sie mit
      Unternehmen an anderen Orten auf Augenhöhe bringt.
    - Der Rückgang der Erfassung der Verkaufsseite schafft eine Gelegenheit
      zu umfassender Kommunikation seitens der Aktienunternehmen. Laut einer
      Umfrage des National Investor Relations Institute verfügen ca. 35 % der
      NYSE- und NASDAQ-Unternehmen über keine Analystenberichte.
    - Eine umfassendere Offenlegung kann ungewollten Hedge-Fonds-Zinsen
      vorbeugen. Firmen, die Bedenken bezüglich der potenziellen
      Schwankungsfreudikeit hegen, die Hedge-Fonds verursachen können, werden
      möglicherweise in der Lage sein, mithilfe besserer Richtlinien dem
      Verhalten der Hedge-Fonds zuvorzukommen.
    - Angemessene Richtlinien ermöglichen den Unternehmen, Vorteile aus
      faireren Bewertungen und niedrigeren Kapitalkosten zu ziehen.
    - Mit der Zeit wird eine gute Offenlegung wieder Integrität in den Markt
      bringen.
Um weitere Informationen über das Disclosure Advisory Board zu
erfahren und eine Kopie des vollständigen Whitepapers anzufordern,
besuchen Sie bitte http://disclosureadvisoryboard.mediaroom.com/. Um
den Blog von Mark Hynes zu lesen, besuchen Sie bitte
http://transparencymatters.blogspot.com/.
Anna Sussman, Director, Investor Relations und Corporate
Communications, Pharmion Corporation und Mitglied des Disclosure
Advisory Board, schloss: "Jedes öffentlich gehandelte Unternehmen
muss den besten Weg finden, um seine Geschichte an die Aussenwelt
weiterzugeben. Faktoren, die das Geschäft eines Unternehmens und
dessen Branche beeinträchtigen, sollten eindeutig die
Investorenkommunikation antreiben. Aus diesem Grund empfehlen wir
einen umfassenderen Ansatz bei den Unternehmensrichtlinien.
Unabhängig davon, wie sich der Markt oder die behördlichen
Bestimmungen verändern, geben Richtlinien den Unternehmen die
Möglichkeit, ihre Vision zu steuern und den Investoren die Strategie
verständlich zu machen."
Über das Disclosure Advisory Board
Das Disclosure Advisory Board wurde im Juni 2006 von PR Newswire
ins Leben gerufen, um den Stand der Unternehmensoffenlegung und
-transparenz zu beurteilen und zu kommentieren. Das Board besteht aus
15 Einzelpersonen mit insgesamt 450 Jahren Erfahrung im Bereich der
behördlichen Bestimmungen und Compliance; das Ziel des Board liegt in
der Debatte der aktuellen Offenlegungs- und Führungsangelegenheiten.
Basierend auf den Diskussionen werden "Best Practices" zur besseren
Finanz- und Unternehmensberichtserstellung vorgeschlagen. Das
Disclosure Advisory Board glaubt, dass Kommunikation - Offenlegung
und Transparenz - den Kern bei der Rückgewinnung des öffentlichen
Einvernehmens darstellt.
Zu den weiteren Gremiumsmitgliedern, neben Hynes und Sussman,
gehören: John Bierbusse, Corporate Director und Equity Research
Analyst im Ruhestand bei A G Edwards; Janet Fisher, Partner, Cleary
Gottlieb Steen & Hamilton LLP; Valerie Haertel, VP/Director of
Investor Relations, Medco Health Solutions, Inc.; Jerry Hostetter,
VP/Director of Public Relations and Investor Relations, Smithfield
Foods Inc.; Deborah Kelly, Partner, Genesis Inc.; Jack L. Kelly,
Co-head, Industrial Research Team, Goldman Sachs; Mary Beth Kissane,
President und Gründer, Corporate Perception Research; Sam Levenson,
SVP Investor Relations, Sony Corporation of America; William A.
Relyea, Managing Director, H.C. Wainwright & Co., Inc.; Diane
Salucci, SVP, Bear Wagner Specialists LLC; Kurt Stocker, Member of
the Board of Directors von NYSE Regulation, Inc. und Chairman of the
New York Stock Exchange Individual Investors Advisory Committee;
Louis M. Thompson, Jr., Partner, Genesis Inc., und Managing Director,
Kalorama Partners, und früherer CEO, President und Board Member des
National Investor Relations Institute.
Über PR Newswire
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     rachel.meranus@prnewswire.com
    Website: http://www.prnewswire.com
             http://disclosureadvisoryboard.mediaroom.com
             http://transparencymatters.blogspot.com

Pressekontakt:

Rachel Meranus, Vice President, Public Relations, PR Newswire,
+1-212-282-1929, rachel.meranus@prnewswire.com . Foto: NewsCom:
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http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20000306/PRNLOGO , AP Archive:
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