Olympische Winterspiele 2006 in Turin: Bauerfeind unterstützt medizinisches Team bei Versorgung der Athleten
Zeulenroda (ots)
Wenn am 10. Februar 2006 in Turin die XX. Olympischen Winterspiele eröffnet werden, dann ist auch die Bauerfeind AG, einer der führenden Hersteller von Kompressionsstrümpfen, Bandagen, Orthesen, orthopädischen Einlagen und Prothesen, vor Ort. Das Unternehmen unterstützt das sportliche Großereignis nicht nur als Co Partner Deutschland, sondern bietet erneut seinen orthopädietechnischen Versorgungsservice an - im Deutschen Haus in Sestriere und an den Wettkampfstätten.
Bereits bei den Winterspielen von Salt Lake City und den Sommerspielen von Athen wurde das Angebot von Bauerfeind vielfach angenommen. In Abstimmung mit und auf Anforderung der Betreuer, Physiotherapeuten und Ärzte der deutschen Olympiamannschaften wurden Athleten aus verschiedenen Sportarten mit medizinischen Hilfsmitteln wie Bandagen und Orthesen versorgt - prophylaktisch und auch therapeutisch im Verletzungsfall. Für die Sportler bedeutete dies weiter an den Spielen teilnehmen bzw. den Genesungsprozess verkürzen zu können.
Ob NOK, Sportverbände, Trainer, Betreuer oder Mannschaftsärzte - sie alle tragen Sorge für optimale Rahmenbedingungen in der Vorbereitungsphase und während der Spiele. Bauerfeind unterstützt sie dabei: mit therapeutisch hoch wirksamen Produkten, die den hohen Anforderungen von Spitzensportlern gerecht werden, mit einem umfassenden Beratungs- und Serviceangebot an den Olympiastützpunkten und Wettkampfstätten im Vorfeld der Spiele - und mit einem orthopädietechnischen Versorgungsteam direkt vor Ort.
Von der Wirksamkeit der Bandagen und Orthesen, der per digitalem Messsystem Image 3D angemessenen Kompressionsstrümpfe und der auf der Grundlage einer Fußdruckmessung mit MediLogic gefertigten Einlagen sind Sommer- und Wintersportler gleichermaßen überzeugt. In Richtung Turin nehmen natürlich vor allem Wintersportler den orthopädietechnischen Service in Anspruch - so auch die deutschen Rodler. Wenn unmittelbar nach einer Verletzung mit der erforderlichen Therapie begonnen werden könne, weil die benötigten Hilfsmittel nicht nur bereit stehen, sondern von Experten auch fachkundig angepasst werden, sei die Chance groß, dass der Athlet trotz Handicaps weiter am Wettkampf teilnehmen kann, betont Dr. Volker Jägemann, leitender Verbandsarzt des deutschen Bob- und Schlittenverbandes.
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