Rausch AG Kreuzlingen: Der neue Läuse-Killer wirkt doppelt - ist mild und ohne Giftstoffe
Kreuzlingen (ots)
- Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit unter: http://www.presseportal.ch/de/pm/100010167/ -
Kopfläuse bei Kindern: Fast so häufig wie Schnupfen
Hilfe, unser Kind hat Läuse! Das Entsetzen der Eltern ist gross, denn nach wie vor gilt Läusebefall als "Igitt-Krankheit". Die Pedikulose (von Pediculus humanis capitis = Kopflaus) gilt mittlerweile nach Erkältungen als die am häufigsten übertragene Kinderkrankheit. Der Schweizer Kräuterspezialist RAUSCH hat jetzt einen Laus-Stop entwickelt, der zuverlässig von Kopfläusen und Nissen befreit - natürlich, mild und ohne Giftstoffe. Eine spezielle Wirkstoffkombination aus Andiroba-, Raps- und Kokosöl sowie Quassia-Essig erstickt nicht nur die Läuse, sondern greift die Chitin-Struktur der Nissenmembran an und verhindert das Ausschlüpfen neuer Larven. In der Schweiz ist das neue Präparat als Medizinprodukt zugelassen. (RAUSCH Laus-Stop, Fr. 18.90, 125ml).
Besonders nach den Sommerferien und im Herbst verbreiten sich die Kopfläuse; oft werden sie aus entfernten Reiseländern eingeschleppt. Und weil die Krabbeltiere gerne von Kopf zu Kopf wandern, sind häufig ganze Kindergärten oder Schulklassen betroffen. Deshalb müssen Eltern aufpassen: Wenn das Kind sich am Kopf kratzt, wenn die Haut hinter den Ohren, am Haaransatz und im Nacken gerötet ist, könnten Läuse die Ursache sein. Dann heisst es schnell handeln! Die Läuse müssen gründlich und nachhaltig bekämpft werden, denn durch einfaches Haarewaschen lassen sie sich nicht beseitigen.
Eine Laus legt pro Tag bis zu acht Nissen; nach acht bis zehn Tagen schlüpfen aus diesen Eiern Larven, die nach weiteren zehn Tagen geschlechtsreif sind und schon wieder neue Nissen legen.
Hungrige Läuse sehen anfangs blassgrau und nach dem Blutsaugen rötlich-braun aus; die Laus klebt die Nissen mit einem stark haftenden, wasserunlöslichen Kitt nahe der Kopfhaut am Haar fest. Von Kopfschuppen oder Haarpartikeln unterscheiden sich die Nissen dadurch, dass sie grösser sind, fest am Haar haften und sich nicht einfach abstreifen lassen.
Dagegen halfen früher nur Arzneien, die oftmals synthetisch hergestellte giftige Insektizide enthielten. Das neue Laus-Stop von RAUSCH bekämpft die Läuse mit natürlichen Wirkstoffen:
- Der Andirobabaum wächst im brasilianischen Amazonasgebiet. Das Öl seiner Nüsse ist besonders reich an Fettsäuren und Bitterstoffen. Es wirkt entzündungshemmend und wehrt Parasiten ab.
- Die tropische Quassia-Pflanze aus dem Amazonasgebiet enthält Bitterstoffe. In der Kombination mit hochwertigem Fruchtessig verhindert sie die Chitin-Synthese und hilft, vorhandene Nissen zu entfernen. Quassia-Essig gilt als natürliches Insektizid und Insekten-Repellent.
- Das Öl aus dem Fruchtfleisch der tropischen Kokosnuss enthält Glyceride, Laurin- und Myristinsäure. Es erstickt die Kopfläuse und wirkt zugleich als natürlicher Rückfetter für die empfindliche Kopfhaut. Eine ähnliche Wirkung hat auch das an Omega-3-Fettsäuren reiche Rapsöl.
Die Laus-Stop-Creme muss reichlich und ganzflächig auf die trockene Kopfhaut aufgetragen werden und soll dann 15 bis 20 Minuten einwirken, bevor sie mit lauwarmem Wasser ausgespült wird. Danach müssen die Haare vom Ansatz aus sorgfältig mit einem doppelreihigen und engzahnigen Nissenkamm ausgekämmt werden, um die Nissen und Läuse zu entfernen. Anschliessend wird der Kopf mit Weidenrinden-Shampoo gewaschen. Gegebenenfalls muss das Ganze nach sieben Tagen wiederholt werden, denn eine einzige Laus reicht schon aus, um den juckenden Kreislauf erneut in Gang zu setzen.
Das Schweizer Unternehmen RAUSCH, Hersteller von Haar- und Körperpflegeprodukten mit natürlichen Pflanzenwirkstoffen, hat schon seit langer Zeit Erfahrung mit dem leidigen Läuse-Thema. So wurde in mehrjährigen Studien an Schweizer Schulen nachgewiesen, dass das Weidenrinden-Shampoo von RAUSCH vor einem Läusebefall schützt: Wer keine Läuse hat und sich vorbeugend die Haare mit Weidenrinden-Shampoo wäscht, bekommt auch keine Läuse - selbst wenn es rundherum krabbelt und kratzt. Zum Anti-Läuse-Programm ist auch eine Info-Broschüre in acht Sprachen für Eltern und Erzieher erschienen. Es gibt die Laus-Fibel ("Den Kopf voller Flöhe, aber keine einzige Laus!") in Apotheken/Drogerien und zum Download im Internet unter www.rausch.ch.
Kontakt:
Karin Müller Kommunikation
Brunnenstr. 1, Pf 1220
8610 Uster/Zürich
Tel.: +41/43/539'60'80
Mobile: +41/79/215'17'36
Internet: www.karin-mueller.ch
Internet: www.km-kommunikation.ch