OVB steigert Konzernüberschuss im ersten Quartal 2008 um 15 Prozent
Köln (euro adhoc) -
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Unternehmen/1. Quartal 2008
- Umsatz um 9 Prozent auf 69,4 Mio. Euro ausgebaut - EBIT erreicht mit 10 Mio. Euro neuen Höchststand - Ergebnis je Aktie von 0,55 Euro (plus 15 Prozent) - Zahl der Berater nimmt um 16 Prozent zu, - Kundenbestand wächst um 7 Prozent
Köln, 15. Mai 2008 - Die OVB Holding AG (Prime Standard, ISIN DE0006286560) hat das erste Quartal 2008 erfolgreich abgeschlossen und wesentliche Kennziffern weiter ausgebaut. Die Gesamtvertriebsprovisionen legten im Vergleich zum bereits ausgezeichneten Vorjahresquartal um 9 Prozent zu und erreichten mit 69,4 Mio. Euro (Vorjahr 63,8 Mio. Euro) den bisher höchsten Quartalswert. Besonders stark fiel die Umsatzsteigerung in Süd- und Westeuropa aus: So nahmen die Gesamtvertriebsprovisionen dort binnen Jahresfrist im Vergleich zum ersten Quartal 2007 um 18 Prozent (2,1 Mio. Euro) auf 13,8 Mio. Euro zu. In Mittel- und Osteuropa wuchsen die Gesamtvertriebsprovisionen um 14 Prozent (4,0 Mio. Euro) auf 32,4 Mio. Euro. Im Segment Deutschland liegen diese mit 23,2 Mio. Euro leicht unter dem Vorjahreswert von 23,7 Mio. (minus 2 Prozent). Dabei war das deutsche Neugeschäft nicht nennenswert durch Effekte der sogenannten "Riestertreppe" beeinflusst. Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 10,0 Mio. Euro, nach 9,6 Mio. Euro im Vorjahresquartal, stellt den bisher besten zu einem Jahresbeginn erreichten Wert dar. Die EBIT-Marge - bezogen auf die Gesamtvertriebsprovisionen - beläuft sich auf 14,5 Prozent. Im Gesamtgeschäftsjahr 2007 betrug die EBIT-Marge 11,8 Prozent, im Vorjahresquartal 15,0 Prozent. Mit dem in den ersten drei Monaten erzielten EBIT hat die OVB bereits ein Drittel des Planwertes 2008 erreicht. Das Konzernergebnis stieg von 6,8 auf 7,8 Mio. Euro, was einem Plus von 15 Prozent gegenüber dem ersten Quartal des Jahres 2007 entspricht. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie erhöhte sich im Quartalsvergleich von 0,48 Euro auf 0,55 Euro je Aktie. Die Zahl der von der OVB in 14 Ländern Europas betreuten Kunden stieg gegenüber dem Vorjahr um 170.000 Kunden oder 7 Prozent auf nunmehr 2,65 Millionen. Die Zahl ihrer hauptberuflichen Berater hat die OVB im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent auf 4.939 ausgebaut. Erfreulich ist dabei, dass die Zahl der Berater auch im Vergleich zum Jahresende um 4 Prozent (31.12.2007: 4.765) gewachsen ist. Angesichts der unverändert günstigen Entwicklung geht die OVB davon aus, dass das für das Gesamtjahr 2008 gesetzte Ziel - ein Wachstum von gut 10 Prozent bei den drei Kerngrößen Umsatz, EBIT und Konzernüberschuss - erreicht werden kann.
Über den OVB Konzern Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvertriebe. Seit Gründung der OVB Vermögensberatung AG im Jahr 1970 in Deutschland steht die kundenorientierte Beratung privater Haushalte hinsichtlich Vermögensschutz, Vermögensauf- und -ausbau, Altersvorsorge und Immobilienerwerb im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. Derzeit berät die OVB europaweit mehr als 2,65 Mio. Kunden und arbeitet mit über 100 renommierten Produktpartnern zusammen. Die OVB ist aktuell in insgesamt 14 Ländern aktiv, wobei rund 4.900 hauptberufliche Finanzberater für den Konzern tätig sind. 2007 erwirtschaftete die OVB Holding AG, die seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert ist, mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 246,2 Mio. Euro sowie ein EBIT von 29,0 Mio. Euro.
Die Hauptversammlung der OVB Holding AG findet am 3. Juni 2008 in Köln statt.
Rückfragehinweis:
Brigitte Bonifer
Investor Relations
Tel.: +49 (0)221 2015 288
E-Mail: bbonifer@ovb.de
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE0006286560
WKN: 628656
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share
Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
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