AMITELO AG weist Vorwürfe des ZDF als haltlos zurück
Zürich/Frankfurt am Main, 11. April 2007 (euro adhoc) -
Ausführliche Stellungnahme im Tagesverlauf angekündigt rechtliche Schritte gegen ZDF-Journalisten werden geprüft.
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Telekommunikation/ZDF
Als haltlos hat die AMITELO AG die gestern in der ZDF-Sendung "Frontal 21" gegen das Unternehmen erhobenen Vorwürfe bezeichnet. Das ZDF hatte von angeblich "fragwürdigen Erfolgsmeldungen und Ungereimtheiten" im Zusammenhang mit dem an der Frankfurter Börse gelisteten Unternehmen berichtet.
Zuvor hatte die AMITELO AG den für den Bericht verantwortlichen Redakteur von "Frontal 21" zu einem Informationsgespräch eingeladen. Von diesem Angebot hatte "Frontal 21" allerdings keinen Gebrauch gemacht. "Die angeblichen Fakten über die AMITELO AG sind schlecht recherchiert und haben zu einer tendenziösen, in der Sache substanzlosen Berichterstattung geführt.", sagte ein AMITELO-Sprecher.
Gleichzeitig kündigte AMITELO für den weiteren Tagesverlauf eine umfassende Stellungnahme zu den im ZDF aufgestellten Behauptungen an. Gegen den Journalisten Herbert Klar würden rechtliche Schritte straf- und zivilrechtlicher Art geprüft, teilte das Unternehmen mit.
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