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Die fmch begrüsst die Wiederwahl von Jacques de Haller zum FMH-Präsidenten

Zürich (ots)

FMH-Präsident der Haller hat während seiner
Amtszeit wichtige Neuerungen zugunsten der medizinischen
Fachgesellschaften eingeführt. Im laufenden Abstimmungskampf gegen
den "Gesundheitsartikel" hat er den Zusammenschluss der Ärzteschaft
bewirkt und eine Koalition aus zahlreichen Akteuren des
Gesundheitswesens angeführt. Wie die letzten Umfrageergebnisse
zeigen, ist die Kampagne von Jacques de Haller erfolgreich: das NEIN
gegen den "Gesundheitsartikel" ist auf der Überholspur. Aus diesen
Gründen begrüsst die fmch die Wiederwahl von Jacques de Haller und
engagiert sich für eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit der FMH.
Die fmch ist besonders erfreut, dass ihre Kandidaten, Dr. Daniel
Herren und Dr. Pierre-François Cuénoud, in den Zentralvorstand
gewählt wurden. Damit stehen ausgewiesen Kenner der
Gesundheitspolitik zur Verfügung, um die chirurgisch und invasiv
tätigen Ärztinnen und Ärzte würdig und wirkungsvoll zu vertreten. Die
fmch ruft die Ärzteschaft auf, trotz dieser erfreulichen Ereignisse
im Abstimmungskampf gegen den Gesundheitsartikel nicht nachzulassen
und am 1. Juni 2008 ein Nein in die Urne zu werfen.
Die fmch, der Verband chirurgisch tätiger Ärzte in der Schweiz,
wurde am 18. September 2004 in Bern gegründet. Gründer waren 12
chirurgische Fachgesellschaften (und die Anästhesisten) und deren
3'400 Mitgliedern. Seit dieser Gründung bildet die fmch nunmehr den
Dachverband der Schweizer Chirurgen und wurde damit zu einem der
wichtigsten Gesprächspartner in sämtlichen Gesundheitsfragen. Heute
gehören der fmch 16 Fachgesellschaften mit über 5'000 chirurgisch
tätigen Ärztinnen und Ärzten an.

Kontakt:

Für Fragen im Zusammenhang mit diesem Pressetext wenden Sie sich
bitte an den verantwortlichen Informationsbeauftragten der fmch:

Geri Staudenmann
Tel.: +41/31/312'42'62
Fax: +41/31/312'42'63

Wir sind Ihnen gerne auch behilflich bei der Vermittlung eines
Interviews.

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