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Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Kirche Jesu Christi reagiert auf Zyklon-Katastrophe in Myanmar

Frankfurt am Main (ots)

Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) 
spricht nach dem verheerenden Zyklon den Bürgern Myanmars ihr 
Mitgefühl aus und bietet aktive Hilfe an. Die Katastrophenhilfe soll 
unter der Federführung des deutschen Hilfswerkes der Kirche, der "HLT
Aktion Nothilfe" erfolgen.
Die Führung der Kirche hat Geldmittel in Höhe von bis zu 500.000 
US-Dollar genehmigt, um große Mengen von Planen, Decken, 
Lebensmitteln, medizinische Ausstattung und besonders sauberes 
Trinkwasser für notleidende Menschen zu erwerben. Alle Sachmittel 
werden in Myanmar oder in benachbarten Ländern beschafft. Die Kirche 
kooperiert bei der Verteilung der Mittel mit CARE International, 
einer weithin bekannten Nichtregierungsorganisation mit Sitz in den 
USA. Humanitäre Beobachter der Kirche werden die Situation verfolgen 
und auswerten.
Staatssekretär a.D. Frerich Görts, Gebietssiebziger und Sprecher 
der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage in Deutschland,
erläutert das Hilfsangebot der Kirche: "Wir sind zutiefst erschüttert
über das Leid der Menschen in Myanmar und beten für die Opfer. 
Gleichzeitig wollen wir konkrete Hilfe leisten und gehen dabei an die
Grenze unserer Möglichkeiten. Menschen in Not zu helfen verstehen wir
als christliches Gebot und als Ausdruck der Nächstenliebe."
Die "HLT Aktion Nothilfe" leistet weltweit Katastrophenhilfe und 
unterstützt dabei arme und notleidende Menschen. Im Jahr 2002 hatte 
das Hilfswerk 800.000 Euro Soforthilfe für Hochwasseropfer in 
Sachsen, Tschechien und Österreich zur Verfügung gestellt.
Pressekontakt:

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Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, Europa Mitte
Dr. phil. Ralf Grünke
Tel. +49 (0)69 54802-265
Fax +49 (0)69 54802-300
Mobil +49 (0)171 4753287
GruenkeRa@ldschurch.org

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