Der neue Flughafen Zvartnots verbindet Deutschland mit Armenien 6 x wöchentlich
Bonn, Deutschland (ots/PRNewswire)
- Frankfurt, München und Köln sind die drei deutschen Destinationen, die vom neuen Flughafen in Eriwan, der Hauptstadt Armeniens, aus angeflogen werden
- Die Routen werden von Armavia, der staatlichen Fluglinie Armeniens, sowie der Lufthansa bedient, die Eriwan 4 x wöchentlich von München aus anfliegt
Der neue internationale Flughafen Zvartnots in Eriwan wurde vor kurzem eröffnet und hat sich zum Ziel gesetzt, zu einem Touristen- und Handelsverkehrsknotenpunkt zwischen Europa und Asien zu werden. Armenien zählt derzeit zu den Schwellenländern der Kaukasusregion mit dem grössten Aufschwung. Dank seiner strategischen geografischen Lage verzeichnet das Land seit einigen Jahren ein rasantes Wirtschaftswachstum, aus dem sich zahlreiche Geschäftsgelegenheiten ergeben. Zudem kann Armenien auf ein beträchtliches historisches und kulturelles Erbe verweisen, die es zu einer der Urlaubsdestinationen der Region mit dem grössten Potenzial machen.
Dies hat Interesse in Deutschland geweckt - daher hat die Fluglinie Lufthansa auf Armenien als neue Destination gesetzt. Dank der grossen Nachfrage bedient Lufthansa die Strecke Eriwan-München nun mit 4 Flügen wöchentlich. Damit bestehen sechs wöchentliche Verbindungen zwischen Deutschland und Zvartnots, da die armenische Fluglinie Armavia bereits Frankfurt und Köln anfliegt.
Seit seiner Eröffnung im Mai dieses Jahres betreibt der Flughafen über 60 Routen mit weiteren attraktiven Zielen, zu denen u.a. Paris, London, Wien, Athen, Istanbul, Moskau, Amsterdam und Dubai zählen. Der Flughafen wird von einigen der bekanntesten Fluglinien angeflogen, wie etwa Air France, British Airways, Austrian Airlines oder Czech Airlines. Für das laufende Jahr 2007 wird ein Transitvolumen von etwa 2 Mio. Passagieren erwartet.
Marcelo Wende, Generaldirektor von Armenia International Airport, dem Kontrollunternehmen des Flughafens, versichert, dass "die Eröffnung dieses neuen Flughafens die Annäherung eines Landes mit spektakulärem Wachstum an den Rest der Welt ermöglicht. Dieser Meinung war man auch in Deutschland. Beweis dafür ist, dass eine so wichtige Fluglinie wie Lufthansa einen Teil ihrer Flotte für vier wöchentliche Flüge nach Armenien einsetzt. Derzeit wird Zvartnots von München, Frankfurt und Köln aus angeflogen, wir sind jedoch überzeugt, dass in wenigen Monaten weitere deutsche Städte folgen werden."
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