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FOSS Analytical A/S

Neues Prüfverfahren erweitert den Anwendungsbereich von Screenings im Bereich Lebensmittelsicherheit

HILLEROD, Dänemark, September 17 (ots/PRNewswire)

FOSS hat das
Einsatzspektrum von Software-Funktionalitäten erweitert,  die zur
Identifizierung verfälschter Rohmilch dienen.
Mit dieser Software lassen sich MilkoScan(TM)-Analysatoren anhand
der  "Fourier Transform Infrared (FTIR)"-Technologie so
programmieren, dass bei  Feststellung möglicher Abweichungen in
Milchproben Warnungen erfolgen. Die  Screening-Lösungen von MilkoScan
finden bereits weltweiten Einsatz, um Milch für Zwecke der
Zahlungsabwicklung und Qualitätssicherung zu prüfen.
Rohmilch, bei der Abweichungen festgestellt werden, wird
zunehmend zum Problem. Diese Abweichungen können auf absichtliche
Verfälschung zurückgehen, wie z. B. bei Schmalz oder Melamin, oder
können versehentlich erfolgen, wenn  z.B. Kuh- mit Büffelmilch
vermischt wird.
Bislang stand diese Software-Funktionalität ausschliesslich beim
MilkoScanFT 120-Analysator zur Verfügung.
Screening zur Optimierung der Lebensmittelsicherheit
Die Programmierungsoption von Analysatoren zur Verwendung bei
Routine-Prüfungen erlaubt Nutzern den Einsatz von Screening-Verfahren
bei  eingehenden Rohmilchproben.
Der programmierte Analysator vermag nicht nur spezifische
Schadstoffe  zu identifizieren, sondern sorgt auch für eine
schnellere Prüfung von  Rohmilchproben als normaler Bestandteil des
Testalltags. Verdächtige Proben  können anschliessend weiter
analysiert werden, um den Kontaminationsstoff zu bestimmen.
Bei diesem System erfolgt eine Überwachung der Analyse-Ergebnisse
mittels Infrarot-Spektroskopie. Aus Sicht der Spektroskopie besitzt
Rohmilch bzw. naturbelassene Milch ein spezielles Spektrum - einen
sozusagenen unverwechselbaren Fingerabdruck.
IR-Spektroskopie-Analysatoren lassen sich so programmieren, dass auch
Spektren (bzw. Fingerabdrücke) normaler Milch erkannt werden. Stimmt
die Probe nicht mit dem Fingerabdruck überein, erfolgt ein
Warnsignal.
Dorthe Bisgaard, Market Manager im Bereich Milcherzeugnisse:
"Diese Methode bietet ein leistungsstarkes Hilfsmittel zum Umgang mit
Milchfälschung, und zwar unabhängig davon, ob diese versehentlich
oder vorsätzlich stattfindet. Mit diesem Screening-Verfahren können
Mitarbeiter der Qualitätssicherung Milchproben auf eine Vielzahl
unterschiedlicher  Fälschungsarten prüfen - und zwar routinemässig
ohne Mehraufwand oder  zusätzliche Kosten."
Hier finden Sie mehr Informationen:
http://www.foss.dk/abnormality-screening
http://www.foss.dk/NewsAndEvents.aspx

Pressekontakt:

Ansprechpartner: Market Manager, Anja Willumsen +45-4820-8645,
azw@foss.dk; Produktmanager, Tove Asmussen +45-4820-8645,
toa@foss.dk; Internationaler Pressekontakt, Richard Mills
+45-4820-8583, rim@foss.dk

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