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FirstAffair.de: 30 Prozent der Deutschen gehen fremd
Berlin (ots)
Bevorzugtes Jagdrevier: der Freundeskreis
Es muss nicht immer die Kollegin sein, die im kurzen Mini im Büro für Furore und zu Hause für Eiersucht sorgt. Auch der charmante Typ hinter der Bar ist keine Gefahr, nur weil er der Freundin einen "Sex on the Beach" serviert. Vielmehr sollte man hierzulande ein Auge auf den Auserwählten haben, wenn die besten Freunde spontan zum Kaffee kommen, obwohl man selbst gar nicht da ist. Denn 29 Prozent der deutschen Seitenspringer gehen im Freundeskreis fremd. Das hat eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen ergeben, die vom führenden Seitensprungportal FirstAffair.de in Auftrag gegeben wurde.
Heinz Casanova mit schlechtem Gewissen
Viele tun es, kaum einer redet darüber: fremdgehen. Es scheint, dass der gemeine Deutsche das Spiel mit dem Feuer liebt, denn für 30 Prozent der Deutschen entbrannte die pure Leidenschaft schon mindestens einmal außerhalb der eigenen Beziehung. Interessanter Weise sind Männer und Frauen bei der Amour Fou nahezu gleich aktiv, mit 30 Prozent bei den "Heinz" Casanovas und 29 Prozent bei deren weiblichen Pendants. 16 Prozent der Deutschen bezeichneten ihr außerhäusiges Schäferstündchen als einmaligen Ausrutscher. Aber auch bei den temporären Rendezvous ist eine gewisse Beständigkeit gefragt. Knapp jeder Zehnte hatte schon einmal eine längere Affäre, während fünf Prozent der Befragten sich als Seitensprung-Serientäter entpuppten. Trotz Wiederholungsgefahr hat das Gros der Untreuen ein schlechtes Gewissen, 73 Prozent der Umfrageteilnehmer fühlten sich nach der Liebelei ihrem Partner gegenüber schlecht.
It started with a kiss
Mit einem unschuldigen Bussi fängt es meist an, jedoch bleibt es nicht lange dabei. Kein Wunder, dass schon ein harmloses Küsschen für die meisten Deutschen den Start in einen Seitensprung markiert (58 Prozent). 32 Prozent sprechen erst beim eigentlichen Liebesakt von Untreue. Eifersucht beim Flirten ist in Deutschland kein Thema, denn lediglich sieben Prozent würden sich dabei schon betrogen fühlen. Als besonders tolerante Ausnahmeerscheinung outen sich die zwei Prozent der Deutschen, die ihrem Partner sogar einen One-Night-Stand verzeihen und erst bei einer längeren Affäre von einem Seitensprung sprechen.
Vorsicht vor der besten Freundin
Wenn der Partner oft lange Überstunden macht oder öfter mal mit Freundinnen oder Kumpels um die Häuser zieht, ist Hellhörigkeit geboten. Größte Gefahr aber ist im Verzug, wenn man sich mit seinen Freunden zum gemütlichen Pärchenabend trifft, denn die Deutschen wildern bevorzugt im Freundeskreis. 29 Prozent der Fremdgänger haben ihren Seitensprungpartner in der intimen Atmosphäre des Freundeskreises kennengelernt, während das eher nüchterne Umfeld des Arbeitsplatzes auf 24 Prozent der Befragten erotisierend wirkt. Beim Ausgehen sind 23 Prozent dem Charme eines Nachtschwärmers erlegen, 17 Prozent suchen sich ihr amouröses Stelldichein im Internet.
Übrigens: 29 Prozent der Befragten würden eine Affäre auch in Zukunft nicht von der Bettkante stoßen.
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