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Cosmetic Analysis Est.

Gefährliche Kosmetika: Verbraucherportal nimmt Creme und Co. unter die Lupe

Eschen (ots)

Unabhängig, hilfreich und übersichtlich: Ab sofort
schafft das neue Portal der Stiftung Hautgesundheit einen Überblick 
über das, was in Hautcremes und Duschgelen wirklich drin ist, denn 
Kosmetikprodukte enthalten heutzutage bis zu 60 Inhaltsstoffe. Eine 
neutrale Bewertung fehlte bisher; dabei lösen viele Stoffe nach 
Jahren Kontaktallergien aus, erzeugen Krebs oder schädigen die Haut. 
Objektive Einschätzungen gibt jetzt die Seite 
http://www.kosmetikanalyse.com .
Hier kann man bei über 1.000 Produkten und mehr als 400 bekannten 
Marken nachsehen, welche Kosmetika bedenklich oder empfehlenswert 
sind. Schnelle Orientierung über die Qualität der Kosmetika bieten 
Ampelbewertungen. Mehr Transparenz kann man sich kaum wünschen: In 
der Detailbewertung sind alle Quellen und Studien benannt und für den
Laien verständlich zitiert. Wer den Inhalt seines eigenen 
Badezimmerschrankes nach Gut und Böse unterscheiden möchte, kann 
seine eigenen Produkte leicht analysieren. Die Bewertung steht in 
wenigen Augenblicken online bereit.
Wer wissen möchte, welches Deo frei von Risiken und Nebenwirkungen
ist, sieht im Besten-Ranking der Produkte nach. Besonderen Nutzen 
haben Dermatologen und Allergiegeplagte, denen die ständig wachsende 
Datenbank schädliche Inhaltsstoffe in Produkten offenbart.
Einfluss nehmen, Verbraucher aufklären
Mehr als 8.000 Stoffe sind aktuell zur Verwendung in Kosmetika 
zugelassen. Die Stiftung Hautgesundheit hat diese nach Wirkung und 
Schädigungspotenzial erfasst; aktuelle Fachliteratur floss zusätzlich
in die Datenbank ein. "Um absolute Herstellerneutralität zu 
gewährleisten und jeden Einflussnahmeverdacht auszuschließen, haben 
wir uns auf ein verbraucherfinanziertes Modell festgelegt", so Günter
W. Reichelt, Sprecher von www.kosmetikanalyse.com. 30 Euro für sechs 
Monate kostet der Zugang zur Datenbank; die Mitgliedschaft endet nach
Ablauf automatisch.
Angebot für Redaktionen:
Gern analysiert die Stiftung Hautgesundheit von Ihnen ausgewählte 
Produkte und gibt eine fundierte Einschätzung zu den Kosmetika ab, 
die Sie selbstverständlich redaktionell verwenden dürfen.
Pressekontakt:

Pressekontakt:

Günter W. Reichelt
Cosmetic Analysis Est.
Schmiedgasse 3
FL-9492 Eschen
Tel.: +4179299-6631
E-Mail: guenter.reichelt@cosmeticanalysis.com
http://www.kosmetikanalyse.com

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