ARCADIS kann höhere Umsätze und Gewinne verzeichnen
Arcadis Nv, May 7, 2010 (ots/PRNewswire)
ARCADIS , ARCADIS, das internationale Unternehmen für Beratungsdienstleistungen, Design, technische Planung und Managementleistungen, erzielte im ersten Quartal 2010 gute Ergebnisse. Der Bruttoumsatz stieg um 7% auf 448 Millionen EUR, was durch den Merger mit Malcolm Pirnie unterstützt wurde. Das Nettoeinkommen des Betriebs erhöhte sich trotz des negativen Währungseffekts von 2% um 10% auf 17,1 Millionen EUR. Der organische Umsatzrückgang war im Vergleich zum vierten Quartal 2009 stabil. In der Infrastruktur und in geringerem Masse im Wasserbereich sind die Auswirkungen der Belastung in den lokalen Behördenmärkten spürbar, die bereits zuvor angekündigt wurden. Dies wird durch die steigende Nachfrage im Umweltmarkt ausgeglichen, insbesondere in den USA. Die Situation im Gebäudemarkt hat sich stabilisiert. Der harte Winter hatte negative Auswirkungen auf den Umsatz und das Einkommen. Die Gewinnspanne hat unter anderem aus diesem Grund etwas abgenommen.
CEO Harrie Noy: "Zentralregierungen investieren weiterhin, um den schwachen Wirtschaftsaufschwung anzukurbeln, aber die Belastung der lokalen Staatsbudgets hindert das Wachstum im Infrastrukturmarkt. Der sich anbahnende Wirtschaftsaufschwung führt zu einer steigenden Nachfrage im privaten Sektor, insbesondere im Umweltmarkt. Der kommerzielle Immobilienmarkt in Europa und in den USA ist auf einem niedrigen Niveau stabil, aber der Schwerpunkt auf Nischenmärkten und Marktchancen in Asien und im Nahen Osten führen erneut zu einem höheren Auftragsbestand im Gebäudesektor. Die Kostenkontrolle und ein kundenorientierter Ansatz halten die Gewinnspanne auf einem guten Niveau."
Die wichtigsten Zahlen
Beträge in Millionen Euro, ausser 1. Quartal Änderung in % wenn anders angegeben Bruttoumsatz 448 418 7% Nettoeinnahmen 325 291 12% EBITA 29,3 27,9 5% Nettoertrag aus Betriebstätigkeit 17,1 15,5 10% 1) Nettoertrag pro Aktie (in EUR) 0,26 0,26 0% Durchschnitt der umlaufenden 66,5 60,1 Aktien (in Millionen)
1) Vor Abschreibung und Einnahmen jenseits der Betriebstätigkeit
Analyse
Der Bruttoumsatz stieg um 7%. Der Währungseffekt betrug minus 1%. Der Beitrag von Akquisitionen, insbesondere Malcolm Pirnie, betrug 16%. Organisch nahmen die Umsätze um 8% ab.
Die Nettoumsätze (von unseren Mitarbeitern generiert) stiegen um 12%. Der Währungseffekt betrug minus 1% und der Beitrag von Akquisitionen betrug 17%. Die organische Abnahme von 4% befand sich auf dem gleichen Stand wie im vierten Quartal 2009. Aufgrund des Abschlusses mehrerer Projekte mit zahlreichen Subunternehmern verringerte sich der organische Bruttoumsatz mehr als der Nettoumsatz. In den meisten europäischen Ländern nahm das organische Wachstum ab, während sich der Umsatz in den USA organisch verringerte, obwohl weniger als letztes Jahr, insbesondere aufgrund der steigenden Nachfrage im privaten Sektor des Umweltmarkts. Die grösste organische Abnahme war im Immobilienmarkt in England und RTKL zu sehen, obwohl sich in RTKL ein Aufschwung abzeichnet.
EBITA stieg um 5% auf 29,3 Millionen EURO. Der Währungseffekt betrug minus 2% und Akquisitionen trugen 13% bei. Insgesamt betrug die organische Abnahme 6%. Die Neustrukturierung in England im vergangenen Jahr zeigte Ergebnisse, während sich in den meisten anderen europäischen Ländern die Ergebnisse geringfügig verbesserten. Dies wurde durch eine beschränkte Verringerung der Ergebnisse in den Niederlanden und Belgien ausgeglichen, die teilweise durch den harten Winter verursacht wurde, während in Brasilien mehrere Energieprojekte einen Verlust aufwiesen. Deshalb war die Gewinnspanne (EBITA als Prozentanteil der Nettoumsätze) von 9,0% etwas geringer als letztes Jahr (2009: 9,6%). In den USA und in RTKL wirkte sich die gute Auftragslage zusammen mit der Kostenkontrolle positiv auf die Ergebnisse aus.
Wie letztes Jahr leistete der Verkauf von Emissionszertifikaten in Brasilien keinen Beitrag. Die Verfahren, die die Verzögerung verursachten, wurden beinahe abgeschlossen, und der Verkauf soll erneut im zweiten Quartal beginnen. Aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten in Brasilien, werden auch strategische Optionen für die brasilianischen Energieprojekte untersucht.
Die Finanzierungskosten betrugen im Vergleich zum Vorjahr (2,4 Millionen Euro) 4,1 Millionen Euro (nach der Korrektur der Einnahmen aus der Abwicklung von Derivaten in Höhe von 7,5 Millionen Euro Anfang 2009). Die Erhöhung ist in erster Linie auf Akquisitionen zurückzuführen.
Das Nettoeinkommen aus dem Betrieb nahm um 10% zu. Dies ist mehr als die Steigerung des EBITA aufgrund niedrigerer Steuern und einem höheren Betrag von verbundenen Unternehmen.
Entwicklungen pro Geschäftsbereich
Die unten angegebenen Zahlen beziehen sich auf die Bruttoumsätze für das erste Quartal 2010 im Vergleich zu dem gleichen Zeitraum im letzten Jahr (ausser wenn dies anders angegeben ist). Ab 2010 ist der Wassersektor ein separater Geschäftsbereich (zuvor Teil des Infrastruktursektors).
- Infrastruktur (25% des Bruttoumsatzes)
Der Bruttoumsatz verringerte sich um 4%. Der Währungseffekt betrug minus 3%. Der organische Umsatzrückgang von 7% ist teilweise auf den Abschluss einiger grosser Projekte mit zahlreichen Subunternehmern Ende letzten Jahres zurückzuführen. Der Nettoumsatz reduzierte sich nur geringfügig, unter anderem aufgrund des harten Winters. Nachdem die lokalen Märkte in den USA unter Druck gerieten, ist dieser Druck nun auch in Europa zu spüren. Zentrale Regierungsprogramme generierten Wachstum in Belgien, den Niederlanden und Mitteleuropa. Ein Konsortium mit ARCADIS wurde für die Hochgeschwindigkeitsbahnlinie zwischen Tours und Bordeaux, dem grössten PPP-Projekt in Frankreich, beauftragt.
- Wasser (20% des Bruttoumsatzes)
Aufgrund des Mergers mit Malcolm Pirnie haben sich die Bruttoumsätze mehr als verdoppelt. Der Währungseffekt betrug minus 1%. Organisch erhöhten sich die Bruttoumsätze um 1% und die Nettoumsätze um 4%, insbesondere aufgrund der steigenden Nachfrage nach Wassermanagement. In Brasilien wurde ein grosser Vertrag für den São Francisco River abgeschlossen, um die ständige Wasserknappheit zu bekämpfen. Die Belastung der lokalen Staatsbudgets wird sich auch auf den Wassermarkt aus, jedoch in geringerem Masse. Malcolm Pirnie kann den Rückgang im Westen und Süden der USA durch mehr Arbeit im Nordosten ausgleichen.
- Umwelt (35% des Bruttoumsatzes)
Der Bruttoumsatz stieg um 2%. Der Währungseffekt betrug minus 3% und der Beitrag von Akquisitionen betrug 11% (Umweltaktivitäten Malcolm Pirnie). Die organische Verringerung betrug 6%, wurde aber im Nettoumsatz auf 1% begrenzt (eine Verbesserung gegenüber früheren Quartalen). Dies ist in 2009 ebenfalls auf grosse Vertragsabschlüsse in den USA und die allmählich steigende Nachfrage von Unternehmen aufgrund des Wirtschaftsaufschwungs zurückzuführen. In Europa nahmen die Aktivitäten allgemein zu. Mit ExxonMobil wurde ein fünfjähriger Rahmenvertrag für Umweltservices in zehn europäischen Ländern abgeschlossen.
- Gebäude (20% des Bruttoumsatzes)
Der Umsatz war 15% geringer mit einem Währungseffekt von minus 2%. Eine kleine Akquisition im Gesundheitsbereich in den Niederlanden trug 1% bei. Die organischen Bruttoumsätze waren 13% geringer, die Nettoumsätze 14%. Der kommerzielle Immobilienmarkt in England und in den USA hat sich auf einem niedrigen Niveau stabilisiert. RTKL gleicht den Rückgang in den USA und Europa durch Projekte in Asien und im Nahen Osten aus. Der Auftrag für das Design des Shanghai Changzheng Pudong Krankenhauses, die grösste neue Klinik in China, stellt den Durchbruch dar. In Belgien steigt die Nachfrage für industrielle Services.
Prognose
Der Wirtschaftsaufschwung ist insbesondere in den USA stärker zu spüren. Der Aufschwung ist jedoch schwach, und es muss sich erst noch zeigen, inwieweit sich die Wirtschaftsbedingungen auf die unterschiedlichen Märkte auswirken werden, in denen ARCADIS tätig ist.
Der Infrastrukturmarkt ist weiterhin stabil, da Regierungen hauptsächlich aufgrundmehrjähriger Investmentprogramme nach wie vor investieren. In Europa ist ARCADIS an vielen dieser Programme beteiligt. Der Anreiz von PPP-Initiativen, für die ARCADIS gut positioniert ist, nimmt zu. Das Konjunkturpaket der USA hilft, aber die Auswirkungen auf unsere Aktivitäten sind begrenzt. Brasilien bietet viele Wachstumschancen sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor, während in Chile der Wiederaufbau nach dem Erdbeben begonnen hat.
Der Bedarf an Trinkwasser, eine sauberere Umwelt und Hochwasserschutz sind wichtige Wachstumsfaktoren im Wassermarkt. Dies wird durch den Klimawandel gestärkt. Es wird erwartet, dass die Auswirkungen der Belastung der lokalen Staatsbudgets begrenzt sind. Die Synergie mit Malcolm Pirnie bietet in diesem Markt viele Chancen. Derzeit wird die Strategie für den Wasserbereich ausgearbeitet, mit dem Ziel der internationalen Expansion. Prioritäten sind Brasilien, Chile und der Nahe Osten.
Verordnungen und Nachhaltigkeit stelle eine solide Basis für den Umweltmarkt dar. Kunden nutzen die Rezession, um sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, während sie Portfolios der Altlasten für die Bereinigung ausgliedern. Dieser Trend, der in den USA mehrere grosse Verträge zur Folge hatte, wird sich fortsetzen. Unsere starke Wettbewerbsposition, die auf internationaler Präsenz und fortschrittlicher Technologie basiert, ermöglicht uns, einen Marktanteil zu erzielen, insbesondere jetzt, da die Nachfrage im privaten Sektor wieder steigt und die Zahl der Anbieter abnimmt. Wir profitieren auch von der steigenden Nachfrage für Beratung bezüglich Energieeinsparungen und der Reduzierung des CO2-Bilanz.
Der Gebäudemarkt scheint die Talsohle erreicht zu haben. Der Auftragsbestand hat sich zwei Quartale hintereinander erhöht. Der kommerzielle Markt hat sich stabilisiert, ohne dass ein kurzfristiger Aufschwung erwartet wird. Bei RTKL hat sich die Situation aufgrund der guten Auftragslage in Asien, dem Nahen Osten und im Gesundheitswesen deutlich verbessert. Diese Entwicklung und die zufriedenstellende Nachfrage aus dem öffentlichen Sektor, einschliesslich Schulen und Gesundheitswesen, können in der zweiten Hälfte von 2010 zu einer Umsatzerholung führen. Das Facility-Management kann hierzu ebenfalls beitragen.
CEO Harrie Noy folgert: "Unser Auftragsbestand erhöhte sich im ersten Quartal erneut um 5%. Alle Geschäftsbereiche haben zu diesem Wachstum beigetragen. Das geringere Wachstum im Infrastruktursektor aufgrund der Belastung der lokalen Märkte wird durch die bessere Prognose für den Umwelt- und Gebäudesektor sowie der steigenden Nachfrage von Kunden im privaten Sektor ausgeglichen. Das heisst, dass in der zweiten Jahreshälfte ein weiterer Aufschwung und ein Wachstum der organischen Aktivitäten möglich sind. Das Aufrechterhalten der Gewinnspannen ist weiterhin eine Priorität. Die Integration von Malcolm Pirnie erzeugt Synergy-Möglichkeiten und ab 2011 betriebliche Vorteile. Die weitere Expansion durch Akquisitionen bleibt weiterhin auf der Tagesordnung. Beispielsweise bieten Nachhaltigkeit, der Klimawandel, Stadterneuerungen, Mobilität, Wasser und Energie eine positive langfristige Prognose. Aufgrund der unsicheren Wirtschaftslage ist es zu früh, um eine Prognose für 2010 abzugeben."
Über ARCADIS
ARCADIS ist ein internationales Unternehmen, das Beratungen, Design, technische Planung und Managementleistungen im Bereich Infrastruktur, Umwelt und Bauwesen anbietet. Wir streben danach, Mobilität, Nachhaltigkeit und Lebensqualität dadurch zu erhöhen, dass wir eine Balance zwischen der bebauten und der natürlichen Umwelt herstellen. ARCADIS entwickelt, entwirft, implementiert, wartet und verwaltet Projekte für Unternehmen und Regierungen. Mit mehr als 15.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro verfügt das Unternehmen über ausgezeichnete internationale Verbindungen, die von starken lokalen Marktpositionen gestützt werden. ARCADIS unterstützt UN-HABITAT mit seinem Wissen und seiner Expertise, um die Lebensqualität in den fortwährend wachsenden Städten zu verbessern. Besuchen Sie uns unter http://www.arcadis.com.
ARCADIS NV
KURZGEFASSTE konsolidierte Gewinn- und Verlustrechnung
Beträge in Millionen Euro, ausser wenn anders angegeben
Erstes Quartal 2010 2009 Bruttoumsatz 448,2 418,0 Material, Services von (122,7) (127,5) Dritten und Subunternehmern Nettoumsatz 325,5 290,5 Betriebskosten (289,8) (257,0) Abschreibung (6,5) (5,9) Sonstiges Einkommen 0,1 0,3 EBITA 29,3 27,9 Abschreibung der (1,6) (1,2) belegbaren immateriellen Vermögenswerte Einkommen aus 27,7 26,7 Betriebstätigkeit Nettofinanzierungskosten (4,1) 5,1 Einkommen von 0,7 0,1 angeschlossenen Unternehmen Gewinn vor Steuer 24,3 31,9 Gewinnsteuer (8,2) (11,5) Gewinn im Zeitraum 16,1 20,4 Zuzurechnen: Nettoeinkommen (Aktionäre des Unternehmens) Minderheitsanteile 0,2 0,2 Nettoeinkommen 15,9 20,2 Abschreibung der 1,0 0,8 belegbaren immateriellen Vermögenswerte nach Steuern Lovinklaan- 0,2 0,1 Belegschaftsaktienprogramm Nettoergebnisse der (5,6) Finanzinstrumente Nettoeinkommen aus 17,1 15,5 Betriebstätigkeit Nettoeinkommen pro Aktie 0,24 0,34 (in Euro) Nettoeinkommen aus 0,26 0,26 Betriebstätigkeit pro Aktie (in Euro) Gewichtete 66,526 60,108 durchschnittliche Zahl der Aktien (in Tausend) ARCADIS NV KONSOLIDIERTE BILANZ Beträge in Millionen Eur 31. März 31. Dezember Vermögenswerte 2010 2009 Immaterielle Vermögenswerte 359,0 342,7 Anlagevermögen, Anlagen und Einrichtungen 85,3 84,8 Investitionen in angeschlossene Unternehmen 27,8 26,2 Andere Investitionen (0,2) (0,2) Sonstige Anlagevermögen 22,1 19,8 Derivate 0,2 1,2 Latente Steueransprüche 20,0 18,0 Anlagevermögen insgesamt 514,6 492,9 Inventare 0,5 0,5 Derivate 0,4 0,1 (Nicht) Abgerechnete Forderungen 577,5 555,1 Sonstiges Umlaufvermögen 46,1 35,9 Unternehmenssteueransprüche 13,9 6,2 Cash und Barwerte 155,8 224,5 Umlaufvermögen insgesamt 794,2 822,3 Gesamtvermögen 1308,8 1315,2 Firmenkapital und Verbindlichkeiten Aktionärsvermögen 365,4 351,7 Minderheitenanteile 17,7 16,8 Firmenkapitel insgesamt 383,1 368,5 Provisionen 29,5 28,4 Latente Steuerschulden 20,1 10,8 Kredite und Anleihen 362,1 342,1 Derivate 2,7 0,8 Anlagevermögen insgesamt 414,4 382,1 Rechnungsstellung höher als Kosten 155,5 158,8 Unternehmenssteuerschulden 8,2 7,4 Aktueller Anteil der Kredite und Anleihen 5,3 5,6 Aktueller Anteil der Provisionen 5,0 6,0 Derivate 4,6 2,7 Kreditoren 109,3 128,9 Angefallene Kosten 15,6 21,3 Banküberziehungen 8,1 12,0 Kurzfristige Anleihen 15,7 14,9 Sonstige aktuelle Verbindlichkeiten 184,0 207,0 Aktuelle Gesamtverbindlichkeiten 511,3 564,6 Firmenkapitel und Verbindlichkeiten insgesamt 1308,8 1315,2 ARCADIS NV KONSOLIDIERTER EIGENKAPITALNACHWEIS Beträge in Millionen Euro Aktie Aktie Hedging Gesamt Capital Premium Reserve Umwandlung Reserve Bilanz am 31. Dezember 2008 1,2 36,2 (40,2) Gewinn für den Zeitraum Wechselkursunterschiede 3,9 Steuern bezüglich auf Aktien basierender Vergütung Sonstiges Gesamteinkommen 3,9 Gesamteinkommen: für den Zeitraum 3,9 Dividenden für Aktionäre auf Aktien basierender Vergütung Ausgeübte Optionen Bilanz am 31. März 2009 1,2 36,2 (36,3) Bilanz am 31. Dezember 2009 1,3 106,8 0,1 (28,4) Gewinn für den Zeitraum Wechselkursunterschiede 2,5 Effektiver Anteil der Änderungen des Zeitwerts von Cash-Flow-Hedges (1,3) Steuern bezüglich auf Aktien basierender Vergütung Sonstiges Gesamteinkommen (1,3) 2,5 Gesamteinkommen: für den Zeitraum (1,3) 2,5 Dividenden für Aktionäre auf Aktien basierender Vergütung Kauf von Aktien Ausgeübte Optionen Bilanz am 31. März 2010 1,3 106,8 (1,2) (25,9) Beträge in Millionen EURO Beibehalten Gesamt Minorität Gesamt Einnahmen Aktie- Zinsen Kapital Aktionäre Kapital Bilanz am 31. Dezember 2008 210,4 207,6 12,3 219,9 Gewinn für den Zeitraum 20,2 20,2 0,2 20,4 Wechselkursunterschiede 3,9 0,7 4,6 Steuern bezüglich der auf Aktien basierenden Vergütung - - - Sonstiges Gesamteinkommen - 3,9 0,7 4,6 Gesamteinkommen für den Zeitraum 20,2 24,1 0,9 25,0 Dividenden für Aktionäre (0,1) (0,1) Auf Aktien basierender Vergütung 1,5 1,5 1,5 Ausgeübte Optionen 0,1 0,1 0,1 Bilanz am März 31, 2009 232,2 233,3 13,1 246,4 Bilanz am Dezember 31, 2009 271,9 351,7 16,8 368,5 Gewinn für den Zeitraum 15,9 15,9 0,2 16,1 Wechselkursunterschiede 2,5 0,7 3,2 Effektiver Anteil der Änderungen des Zeitwerts der Cash-Flow-Hedges (1,3) (1,3) Steuern bezüglich der auf Aktien basierenden Vergütung (0,5) (0,5) (0,5) Sonstiges Gesamteinkommen (0,5) 0,7 0,7 1,4 Gesamteinkommen für den Zeitraum 15,4 16,6 0,9 17,5 Dividenden für Aktionäre - - Auf Aktien basierender Vergütung 2,5 2,5 2,5 Kauf von Aktien (7,2) (7,2) (7,2) Ausgeübte Optionen 1,8 1,8 1,8 Bilanz am März 31, 2010 284,4 365,4 17,7 383,1 ARCADIS NV KONSOLIDIERTE KAPITALFLUSSRECHNUNG Beträge in Millionen Euro Erstes Quartal 2010 2009 Cash-Flow aus Betriebsaktivitäten Gewinn für den Zeitraum 16,1 20,4 Anpassungen für: Wertminderung und Amortisierung 8,1 7,1 Einkommenssteuer 8,2 11,5 Nettofinanzierungskosten 4,1 (5,1) Einkommen von angeschlossenen Unternehmen (0,7) (0,1) 35.8 33.8 Auf Aktien basierender Vergütung 2,5 1,5 Änderung des Zeitwerts von Derivaten im Betriebseinkommen 0,2 Änderung der Inventuren 0,2 Änderung der Forderungen (17,3) 10,8 Änderung der latenten Steuern 8,4 3,0 Änderung der Provisionen (0,7) 1,0 Änderung der Rechnungsstellung höher als Kosten (9,1) (3,4) Änderung der Anlagevermögen insgesamt (64,8) (50,5) Erhaltene Dividende - 0,1 Erhaltene Zinsen 0,6 1,3 Bezahlte Zinsen (3,2) (6,1) Bezahlte Unternehmenssteuer (6,0) (16,0) Netto-Cash aus Betriebsaktivitäten (53,6) (24,3) Cash-Flow aus Investitionsaktivitäten Investitionen (im)materielle Anlagenwerte (4,8) (9,0) Veräusserungen (im)materieller Vermögenswerte 0,5 Investitionen in konsolidierte Unternehmen (2,8) (1,1) Investitionen in angeschlossene Unternehmen und andere Finanzen Anlagevermögen (2,0) (1,8) Veräusserungen angeschlossener Unternehmen und andere Finanzen Anlagevermögen 0,7 1,1 Netto-Cash für Investitionsaktivitäten (8,9) (10,3) Cash-Flow aus Finanzierungsaktivitäten Einnahmen aus ausgeübten Optionen 1,8 0,1 Kauf von eigenen Aktien (7,2) Langfristige Kredite und Anleihen 1,6 0,3 Rückzahlung langfristiger Kredite und Anleihen (2,4) (6,3) Änderungen in kurzfristigen Anleihen 0,2 1,0 Verrechnung von Finanzierungsderivaten (2,5) Netto-Cash aus Finanzierungsaktivitäten (8,5) (4,9) Netto-Änderung von Cash und Barwerten minus Banküberziehungen (71,0) (39,5) Wechselkursunterschiede 6,2 2,0 Cash und Barwerte minus Banküberziehungen am 1. Januar 212,5 111,7 Cash und Barwerte minus Banküberziehungen am 31. März 147,7 74,2
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