Wer spielt, lernt: Wie Kinder die Herausforderungen im 21. Jahrhundert meistern
Nürnberg/Zürich/Wien (ots)
In den ersten Lebensjahren der kleinsten Baumeister dreht sich alles um ihre Lieblingsbeschäftigung: Spielen. Mit Phantasie und Neugierde entdecken und erobern sie im Spiel die Welt und haben dabei jede Menge Spaß. Doch damit nicht genug, bereits im Kleinkindalter entwickeln sie im Spiel wichtige Schlüsselkompetenzen, die sogenannten "21st Century Skills". In endlosen Stunden Spielspaß wird also auch gelernt - denn wer spielt, lernt für's Leben.
Ob im Rollenspiel mit Bauernhof, Feuerwehrauto oder Prinzessinnenschloss oder beim Turm- und Hausbau mit Steinen: Spielen bringt Kinderaugen zum Leuchten, lässt sie tief in andere Welten eintauchen und macht Freude. Spielerisch und mit viel Fantasie entdecken schon die Kleinsten die Welt und ihre Zusammenhänge. Beim Spiel werden sie zu großen Denkern, lernen intuitiv, erfahren und erleben die Welt. Als natürliches Bedürfnis fördert Spielen zudem bereits in den ersten Lebensjahren die Entwicklung von Schlüsselkompetenzen, die für das 21. Jahrhundert wichtig sind. Zukünftige Herausforderungen können die Kleinen somit spielerisch meistern.
Starke Fertigkeiten, noch stärkere Zukunft
Um Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen, sind die sogenannten "21st Century Skills" gefragt. Zu diesen Schlüsselkompetenzen zählen Kreativität, Problemlösungskompetenz, Kommunikations- und Teamfähigkeit. Sie helfen den Kleinen dabei Lösungen für komplexe Herausforderungen zu entwickeln und sich den Anforderungen einer sich kontinuierlich wandelnden Gesellschaft zu stellen.
Wenn Kinder Kinder sind, dann tauchen sie mit Kreativität in eigene Welten ein oder erschaffen fantasievolle Gebilde, die niemand zuvor je gebaut hat. Neugierig probieren sie Neues aus oder wiederholen stetig einen Stein auf den anderen zu setzten. Genau dieses Verhalten fördert ihre Kreativität, Problemlösungskompetenz, Kommunikations- und Teamfähigkeit. Denn wenn Kinder spielen, dann lernen sie für's Leben.
Die amerikanische Organisation "P21", der sich auch die LEGO Gruppe angeschlossen hat, hat es sich zum Ziel gesetzt, das Erlernen dieser Kompetenzen zu fördern. Jetzt haben Neurowissenschaftler nachgewiesen, wovon die LEGO GmbH schon lange überzeugt ist: Die Kindheit ist die wichtigste Zeit im Leben eines Menschen. In dieser Zeit entwickelt sich das Gehirn. Wie diese Entwicklung abläuft, hängt entscheidend davon ab, wie und was wir in den ersten, prägenden Jahren tun. Die Lieblingsbeschäftigung der Kleinen, das Spielen, nimmt dabei eine entscheidende Rolle ein.
Um die Entwicklung dieser Fähigkeiten zu unterstützen, ist es wichtig, die Baumeister von morgen durch kreatives Spielen und Spielwerte zu inspirieren und zu fördern. Denn die Kinder von heute werden als Erwachsene die Zukunft unserer Welt formen.
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