Volta entdeckt beträchtliche Goldanomalien auf seinem Goldprojekt Titao im westafrikanischen Burkina Faso
Toronto, April 30, 2010 (ots/PRNewswire)
Volta Resources Inc. ("Volta" oder das "Unternehmen") gibt bekannt, dass das Unternehmen zahlreiche Goldanomalien auf seinem Projekt Titao im Nordwesten Burkina Fasos (Westafrika) entdeckt habe. Dies ging aus einem geochemischen Erkundungsbohrprogramm mit einem Gesamtumfang von 874 Bohrlöchern (8.249 Bohrmeter) hervor, das kürzlich auf dem 100-prozentigen Unternehmensgrundstück mithilfe eines Steinbohrers durchgeführt wurde (siehe Abbildung 1). Im Rahmen dieses Programms wurden beträchtliche Goldanomalien am nördlichsten Bohrziel Toulfe entdeckt. Die Analyseergebnisse der am untersten Punkt der Bohrungen entnommenen Saprolitproben deuteten dabei ausnahmslos auf einen Goldgehalt von mindestens 0,1 g/t Gold hin, wobei die Höchstwerte einen Goldgehalt von bis zu 2,18 g/t Gold aufwiesen.
Kevin Bullock, Voltas CEO, erklärte: "Angesichts dieser Ergebnisse haben wir noch grösseres Vertrauen in das Förderungspotenzial der Mineralvorkommen rund um das Gebiet Titao. Wir blicken voller Vorfreude in die Zukunft und werden auf Grundlage dieser Ergebnisse nun den weiteren Verlauf unseres Bohrprogramms planen. Die Ergebnisse zeigen ausserdem eindeutig, dass wir neben unserem Vorzeige-Goldprojekt Kiaka ein überzeugendes Portfolio an weiteren Goldprojekten besitzen. Wir sind davon überzeugt, dass wir auch bei diesen Projekten auf beträchtliche Goldablagerungen stossen werden; aus diesem Grund werden wir das Potenzial dieser Projekte systematisch weiter überprüfen."
Im Rahmen des Steinbohrer-Bohrprogramms wurden Bohrziele näher überprüft, die im Vorfeld durch eine gezielte Auswertung von hochauflösenden geophysischen Daten aus Helikopteraufnahmen bestimmt wurden. Diese Daten wurden durch detailgetreue geologische Bodenkartierungen ergänzt. Die Bohrungen wurden mit einem Durchmesser von 25 m und einem Zeilenabstand von 200 m in fünf zuvor bestimmten Zielbereichen vorgenommen: Toulfe, Yirvouatenga, Samtaaba, Songotaba und Youkirba (siehe Abbildung 2). Saprolitproben wurden zur standardmässigen Verarbeitung (Zerkleinerung, Pulverisierung, Teilung) und Gold-Dokimastik mithilfe von 50-g-Ladungen an ALS Chemex Burkina S.A.R.L in Ouagadougou (Burkina Faso) geschickt. Die Genauigkeit aller Ergebnisse wurde durch die systematische Miteinbeziehung von Au-Standards und Blindproben überprüft. Die Ergebnisse aus den ausgewiesenen Bohrlöchern hielten zudem den rigorosen Qualitätssicherungs- bzw. Qualitätskontrollverfahren des Unternehmens stand.
Aufgrund einer breiten (lokal abtransportierten) Lateritschicht und einer äusserst sandigen Bodenoberfläche mussten die Bohrarbeiten mit einem Steinbohrer durchgeführt werden. Dies führte zu einer Dämpfung und zum Teil sogar zu einer Maskierung von geochemischen Reaktionen, die im Normalfall bei der Entnahme von Bodenproben entstehen. Alle im Rahmen der aktuellen Bohrkampagne überprüften Bohrziele lieferten schlüssige Werte zur Bestimmung von Goldanomalien. Die Anomalien verlaufen in Streichrichtung und bleiben dabei geöffnet. Die besten Ergebnisse lieferte dabei das Zielgebiet Toulfe, das sich im nördlichsten Bereich des Einzugsgebiets der Titao-I-Förderlizenz befindet. Hierbei handelt es sich um eine von insgesamt drei Förderlizenzen für benachbarte Gebiete, die sich alle zu 100 % im Besitz des Unternehmens befinden und gemeinsam das Projekt Titao bilden. Im Rahmen des Steinbohrer-Bohrprogramms wurde eine (über) 1.000 Meter lange Goldanomalie bei Toulfe entdeckt, die an einer bedeutenden Scherzone entlang des Schnittpunkts mit einem abgeleiteten Pluton verläuft. Die per Steinbohrer offengelegte Anomalie ist in nördlicher, südlicher und westlicher Richtung geöffnet (siehe Abbildung 3). Das Gebiet ist ausserdem als ein Zentrum für kleingewerbliche Goldförderung bekannt.
Das Steinbohrer-Bohrprogramm bei Titao wird fortgesetzt, sobald das Unternehmen verschiedene Goldanomalien auf seinem Projekt Gaoua mithilfe fester Bohranlagen überprüft hat. Dies muss noch vor Beginn der Regensaison erfolgen, da sich der Zugang zu diesem Gebiet andernfalls als schwierig erweisen wird. Die Steinbohrungen bei Titao werden voraussichtlich im September 2010 fortgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt sollten Ausmass und Gehalt der bislang bestimmten Anomalien bekannt sein, sodass tiefere RC- und/oder Diamantkernbohrungen durchgeführt werden können.
Gemäss der im National Instrument 43-101 verankerten Richtlinien gilt Guy Franceschi, der Vice President für Exploration bei Volta, für das Goldprojekt Titao als sachverständige Person. Franceschi ist Mitglied des europäischen Geologenverbandes (European Federation of Geologists) und hat den Inhalt der vorliegenden Pressemitteilung geprüft und genehmigt.
Volta ist ein Mineralexplorationsunternehmen, das sich voll und ganz darauf konzentriert, bei der Erkundung, Akquisition und Exploration von Goldliegenschaften in Westafrika eine Führungsrolle zu spielen. Das Unternehmen arbeitet derzeit unter Hochdruck an seinem Vorzeige-Goldprojekt Kiaka in Burkina Faso, um die Frage einer potenziellen Weiterentwicklung des Projekts schnellstmöglich klären zu können.
Für die Tabellen 1, 2 und 3 verweisen wir auf die Website http://files.newswire.ca/407/Volta_Apr29.doc
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Für weitere Informationen konsultieren Sie bitte unsere Website unter http://www.voltaresources.com oder wenden Sie sich direkt an: Kevin Bullock, P.Eng., Präsident & CEO, Tel.: +1-647-388-1842, Fax: +1-416-867-2298, E-Mail: kbullock@voltaresources.com; Andreas Curkovic, Anlegerpflege, +1-416-577-9927
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