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"Bnei Baruch" Kabbalah Bildungs- und Forschungsinstitut

Ein Multikultitreffen in Israel wirbt für inneren Frieden

Wien/Berlin/Tel Aviv (ots)

Der fünfte internationale Kabbalah-Kongress auf dem Tel Aviver
Messegelände bietet eine Alternative zum Chaos des modernen
Alltags
In den fünf vergangenen Jahren hat
sich der von www.kabbalah.info veranstaltete Kabbalah-Kongress zu
einer der kulturübergreifendsten Veranstaltungen für spirituelles
Wachstum entwickelt. In diesem Jahr wird die dreitägige Feier
menschlicher Einheit vom 2. - 4. Februar auf dem Tel Aviver
Messegelände abgehalten. Für einige kurze Tage wird eine
Ausstellungshalle, bekannt als der Pavillon Nr.10, zum wärmsten und
herzlichsten Ort des Nahen Ostens und vielleicht auch der gesamten
Welt, zu einem Schmelztiegel von Nationen und Kulturen.
Trotz der anhaltenden Spannungen zwischen Israel und seinen
Nachbarländern, trotz hoher Flugkosten und wachsender Unsicherheit
über die globale Wirtschaftssituation werden sich auch 2009 wieder
zahllose Teilnehmer aus aller Welt auf den Weg zum jährlich
stattfindenden Kongress machen. Für viele der 6.000 Teilnehmer aus
über 52 Ländern (diesmal sind auch über 100 Deutschsprachige dabei)
wird dieses das erste Mal sein, aber sie werden kommen, angezogen von
Berichten anderer Teilnehmer über lebensverändernde Erlebnisse,
ergreifende Workshops, erhebende gemeinsame Mahlzeiten, emotionale
Kulturabende mit Musik und kulturellen Darbietungen aus allen Teilen
der Welt. Zeitgemäße Lektionen des führenden Kabbalisten Prof.
Michael Laitman, http://www.laitman.de, ergänzen das vielfältige
Programm.
Der Internationale Kabbalah-Kongress setzt sich das Ziel, eine
besondere Umgebung zu erschaffen, die es den Teilnehmern ermöglicht,
das wahre Potential zu verwirklichen, das in der Verbindung zwischen
den Menschen liegt. Die Veranstalter des Kongresses sind sicher, dass
der Lauf der Welt sich ändern würde, wenn es den Menschen gelänge,
den egozentrischen Ansatz, der allen menschlichen Beziehungen
zugrunde liegt, umzudrehen. Diese Selbstbezogenheit - der Natur des
Lebens vollkommen entgegengesetzt - sei Auslöser der aktuellen Krise
in der Wirtschaft, Ökologie und Bildung. Drei Tage lang will man die
Teilnehmer eine bessere Welt kosten lassen, und ihnen praktisches
Werkzeug in die Hand geben, um erste Schritte auf dem Weg zu einer
großen menschlichen Familie zu tun. Eines ist in jedem Fall sicher:
für niemanden, der den Ausstellungspavillon Nr.10 am 4.Februar
verlässt, wird die Welt noch die selbe sein.

Rückfragehinweis:

für Österreich: Mag. Eduard Yusupov, Tel.:+43-676-4461617
für Deutschland: Dr. Alexander Stetter, Tel.:+49-177-4015157
www.kabbalah.info