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Global Humanitarian Forum

Das Global Humanitarian Forum veranstaltet morgen eine Live-Internetdiskussion zum Thema Klimagerechtigkeit

New York (ots/PRNewswire)

- An der Diskussion und den anschliessenden Fragen und Antworten
unter www.ghf-ge.org nehmen Kofi Annan, Mary Robinson und Desmond
Tutu teil
Das Global Humanitarian Forum veranstaltet und überträgt
gemeinsam mit der Universität Pretoria eine Live-Podiumsdiskussion
zum Thema Klimagerechtigkeit.
"Die am stärksten gefährdeten Länder sind gleichzeitig am
wenigsten in der Lage, sich zu schützen. Sie tragen auch am wenigsten
zu den weltweiten Treibhausgasemissionen bei. Wenn nichts unternommen
wird, werden sie für die Taten anderer einen hohen Preis zahlen
müssen", sagte Kofi Annan.
    Datum:                  28. Februar 2009
    Uhrzeit:                14:00 Uhr bis 15:30 Uhr GMT + 2
    Veranstaltungsort:      Universität Pretoria, Hatfield Campus, Pretoria
                            und im Internet unter www.ghf-ge.org
    Diskussionsteilnehmer:  Kofi Annan (per Video-Verbindung)
                            Erzbischof im Ruhestand Desmond Tutu
                            Mary Robinson
                            Wangari Maathai (Video-Botschaft)
                            Rajendra Pachauri (Video-Botschaft)
Die von der internationalen Presse verfolgte Diskussion dient der
Erörterung der ethischen Grundlagen der "Klimagerechtigkeit". An die
Debatte anschliessend werden Studenten, Professoren und die
Expertenrunde im Rahmen einer Fragen-und-Antworten-Sitzung über die
Auswirkungen des Klimawandels auf den Menschen diskutieren können.
Die Debatte, der sich eine Pressekonferenz anschliesst, wird von der
Nachrichtenmoderatorin von BBC World Nisha Pillai moderiert.
Klimagerechtigkeit besteht erst dann, wenn die Verursacher die
Verantwortung für die negativen Auswirkung ihrer
Umweltverschmutzungen übernehmen und dafür sorgen, dass die hierdurch
verursachten Schäden beseitigt bzw. verringert und wettgemacht
werden. Die 50 am wenigsten entwickelten Länder sind für weniger als
1 % der weltweiten Emissionen verantwortlich. Andererseits sind die
Vereinigten Staaten, Europa, Japan, China, Indien und Russland für
über drei Viertel der Emissionen verantwortlich.
Das Global Humanitarian Forum ist eine im Jahre 2007 gemeinsam
mit der Schweizer Regierung gegründete und von Kofi Annan geleitete
internationale Organisation. Das Forum ist als unabhängige und
unparteiische Organisation auf internationaler Ebene tätig, um
weltweit eine starke Gemeinschaft zur Bewältigung humanitärer
Herausforderungen aufzubauen. Ihr Ziel ist somit "eine Welt, in der
das gesamte Potenzial der globalen Gesellschaft genutzt wird, um
menschliches Leid zu beseitigen." Für weitergehende Informationen
besuchen Sie bitte die Website unter www.ghf-geneva.org.

Pressekontakt:

Theresa Tepper, Tel.: +1-917-817-1642 bzw. E-Mail:
ttepper@powellny.com