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Ja Komitee "Zukunft mit Komplementärmedizin" / Oui Pour les médecines complémentaires

Unterstützung für Komplementärmedizin wird immer breiter

Bern (ots)

Der Nationalrat behandelt am Mittwoch 19. September
2007 die Volksinitiative "Ja zur Komplementärmedizin". Die
Volksvertreter haben die Möglichkeit, den Willen der Bevölkerung nach
qualitätsgesicherten Komplementärmedizin umzusetzen. So belegt die
sondage santé des Krankenkassenverbandes santésuisse, dass 82 Prozent
der Bevölkerung eine umfassende Berücksichtigung der
Komplementärmedizin verlangen. Eine aktuelle Demoscope-Umfrage des
Initiativkomitees zeigt, dass 69 Prozent aller stimmberechtigten
Personen den Verfassungsartikel annehmen würden. Die Volksinitiative
hat alle KandidatInnen für den National- und Ständerat zu Themen der
Komplementärmedizin befragt und veröffentlicht entsprechende
Wahlempfehlungen. Die Stimmbürger erhalten so die Möglichkeit,
Kandidaten zu wählen, welche die Komplementärmedizin unterstützen.
Der Krankenkassenverband santésuisse hat in seiner aktuellen
Umfrage zur Gesundheitspolitik (sondage santé, September 2007) u.a.
die Frage nach der Zustimmung zur Volksinitiative "Ja zur
Komplementärmedizin" gestellt. Dabei haben insgesamt 82 Prozent der
Befragten die Forderung der Volksinitiative nach einer umfassenden
Berücksichtigung der Komplementärmedizin unterstützt (48 Prozent
waren sicher dafür, 34 Prozent eher dafür, 4 Prozent sehr dagegen und
10 Prozent eher dagegen).
Eine zeitgleich vom Initiativkomitee in Auftrag gegebene
repräsentative Demoscope-Umfrage kommt zu ebenfalls zu hohen
Zustimmungsraten. So wurde die Sonntagsfrage ("Wenn am nächsten
Sonntag über die Volksinitiative "Ja zur Komplementärmedizin"
abgestimmt würde, würden Sie die Initiative annehmen oder ablehnen")
von 69 Prozent der Stimmberechtigen bejaht, die schon von der
Initiative gehört haben. 18 Prozent würden sie ablehnen und 13
Prozent sind noch unschlüssig. Auffallend ist, dass sich bei
Sympathisanten aller Parteien die Befürworter der Volksinitiative in
der Mehrheit befinden (CVP: 64 Prozent Zustimmung, FDP: 61 Prozent
Zustimmung, SP: 79 Prozent Zustimmung, SVP: 65 Prozent Zustimmung).
Die Annahme des Verfassungsartikels ist seit der letzten Erhebung vor
sechs Monaten um drei Prozent gestiegen (vorher 66 Prozent). Dem
Nationalrat bietet sich in der laufenden Session die Möglichkeit, den
Wunsch des Volkes nach qualitätsgesicherter Komplementärmedizin.
umzusetzen. Um der Komplementärmedizin zu ihrem berechtigten und vom
Volk gewünschten Platz im schweizerischen Gesundheitswesen zu
verhelfen, hat die Volksinitiative "Ja zur Komplementärmedizin" alle
Kandidierenden für den National- und Ständerat zur
Komplementärmedizin befragt und gibt kantonale Wahlbulletins mit
entsprechenden Wahlempfehlungen heraus. Dabei zeichnet sich auch eine
immer breiter werdende bürgerliche Unterstützung für die
Komplementärmedizin ab. Sämtliche Wahlempfehlungen werden in den
nächsten Tagen auf www.jzk.ch publiziert.
http://www.ja-zur-komplementaermedizin.ch/downloads//Demoscope_Sep_07.pdf

Kontakt:

Walter Stüdeli
Politik & Medien Volksinitiative "Ja zur Komplementärmedizin"
c/o Köhler, Stüdeli & Partner GmbH
Amthausgasse 18
3011 Bern
Tel.: +41/31/560'00'24
Mobile: +41/79/330'23'46
Fax: +41/31/560'00'25
E-Mail: info@koest.ch

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