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Far East Energy Corporation

Far East Energy gibt Fortschritte beim Winter-Bohrprogramm, die verstärkte Erkundung weiterer vielversprechender Felder, den bevorstehenden Abschluss eines Gasverkaufsabkommens und einer Pipeline-Umleitung, Planungen für die Projektfinanzierung und den T

Houston, February 18, 2010 (ots/PRNewswire)

Far East Energy
Corporation  gab heute bedeutende Fortschritte bei seinem
Winter-Bohrprogramm bekannt. In Erwartung der Gasverkäufe in der
zweiten Jahreshälfte 2010 soll die Gasfördermenge im Pilotfeld
Shouyang 1H erhöht werden; dementsprechend hat das Unternehmen fünf
der ursprünglich acht vorgesehenen Bohrungen im Rahmen des Programms
inzwischen abgeschlossen. Die sechste Bohrung wird derzeit gerade
niedergelassen. Die Bohrungen mit den Kennnummern sieben und acht
sowie drei neu hinzukommende Bohrungen werden Anfang März (nach dem
chinesischen Neujahrsfest) niedergelassen und Anfang April
abgeschlossen. Auf diese Weise werden die fünf zur Verfügung
stehenden Bohranlagen voll ausgelastet und die Zahl der planmässig
bis April abgeschlossenen Bohrungen erhöht sich somit auf elf. Von
diesen elf Bohrungen sind neun Teil des Bohrprogramms im Pilotfeld
1H, die das Feld nach Westen erweitern und das Gasfördervolumen in
Erwartung der Gasverkäufe in der zweiten Jahreshälfte 2010 erhöhen
sollen. Zwei sind Parameterbohrungen, die mehrere Kilometer westlich
und südwestlich niedergelassen werden, um nähere Informationen über
die geografische Ausdehnung der hochdurchlässigen und gasreichen Zone
zu erhalten.
Das Unternehmen gab ausserdem die Absicht bekannt, mit der
Förderung aus diesen Bohrungen möglichst rasch zu beginnen; für die
zehn Anfang März und die sechs bis acht Ende April niederzulassenden
Bohrungen sind Zerklüftungsstimulationen geplant. Die meisten werden
mithilfe der verbesserten, von FEEC im Rahmen des Arbeitsprogramms
2009 entwickelten Methode aufgebrochen, bei der u. a. harzbeschichter
Sand eingesetzt wird, um die Stabilität und Dauerhaftigkeit der Fracs
zu verbessern.
Die derzeitige Planung sieht vor, dass im April und Anfang Mai
fünf weitere Förderanlagen für Bohrlöcher in Betrieb gehen. Der
Schwerpunkt wird sich dabei schrittweise auf Parameterbohrungen im
Abstand von vier bis sechs km westlich, südlich und östlich
verschieben, mit der Absicht, einen Beleg zu erbringen, dass ein sehr
grosser Bereich des Shouyang-Abschnitts einen hohen Gasgehalt und
eine gute bis hervorragende Durchlässigkeit aufweist. Von den fünf im
April und Anfang Mai niederzulassenden Bohrungen werden vier
Parameterbohrungen sein, mit deren Hilfe festgestellt werden soll, in
welchem Mass der nördliche Bereich des Shouyang-Abschnitts dieselbe
seltene Kombination hoher Durchlässigkeit und hohen Gasgehalts
aufweist, wie sie im Pilotfeld 1H ausgemacht wurde.
Es kommt nur selten vor, dass hohe Durchlässigkeit mit einem
hohen Gasgehalt in ein und demselben Kohleflöz einhergehen. Das San
Juan-Becken gilt allgemein als das ergiebigste Flözgas-Förderbecken
der Welt und ist ein Beispiel dafür, was geschehen kann, wenn hohe
Durchlässigkeit und hoher Gasgehalt mit synergetischen geologischen
und hydrologischen Gegebenheiten zusammentreffen.
"Falls unsere Parameterbohrungen weiterhin eine gute bis
hervorragende Durchlässigkeit in Kombination mit hohem Gasgehalt
nachweisen, wird das unseren Unternehmenswert erheblich anheben",
sagte Garry Ward, Senior Vice President der Abteilung für technische
Planung.
Bisher haben die Pilotbohrungen im Feld 1H sowie die in Abständen
von vier bis sechs km südlich und westlich des Pilotfeldes 1H
niedergelassenen Parameterbohrungen eine Durchlässigkeit von ca. 10
milliDarcy (mD) bis über 100 mD gezeigt. Die Durchlässigkeit im Feld
2H, ca. 4 km südlich des Pilotfeldes 1H, scheint bei rund 60 mD zu
liegen. Im Feld P2, ca. 6 km westlich von 1H, liegt die
Durchlässigkeit vermutlich bei 20 bis 40 mD, während die
Durchlässigkeit in der Bohrung P3, ca. 6 km südwestlich des Feldes
1H, bei rund 10 bis 20 mD liegt. Dieser Durchlässigkeitsbereich ist
dem im San Juan-Becken, wo die Durchlässigkeit im Allgemeinen hoch
ist und zwischen 20 und 40 milliDarcy, aber in der "Fahrrinne" auch
schon mal zwischen 65 bis 75 mD (anfängliche Durchlässigkeit vor der
Schrumpfung des Grundgefüges) liegen kann, nicht ganz unähnlich. Wir
sind momentan daher davon überzeugt, dass die vermutete hohe
Durchlässigkeit im Pilotfeld 1H und in den Parameterbohrungen in
Kombination mit dem überall hohen Gasgehalt auf ein Feld mit sehr
vielversprechendem Förderpotenzial hinweist, insbesondere im
Vergleich zu den in China ansonsten verbreiteten
Durchlässigkeitswerten.
Far East führt mit drei verschiedenen Gruppen (zwei Pipeline- und
ein komprimiertes Erdgas-Unternehmen) Gespräche über die mögliche
Abnahme und den Verkauf des auf dem Pilotfeld 1H geförderten Gases.
Sämtliche Gasverkäufe werden von Far East und seinem Partner CUCBM
(China United Coalbed Methane) ausgehandelt. Die beiden
Pipeline-Unternehmen planen die Verlegung von Pipelines mit einem
Durchmesser von ca. 18 Zoll in die Nähe des Pilotfeldes Shouyang 1H.
Eine 18-Zoll-Leitung hätte eine Transportkapazität von 30 bis 50
Millionen Kubikfuss Gas pro Tag und würde von Shouyang zur
Provinzhauptstadt Taiyuan oder zu anderen Bestimmungsorten hin
führen. Diese Entwicklungen würden es Far East ermöglichen, bereits
im dritten Quartal 2010 mit Gasverkäufen zu beginnen.
"Für mich wäre der Bau einer Pipeline in unserer unmittelbaren
Nähe die beste aller denkbaren Lösungen. Auf diese Weise könnten
sowohl früher mit dem Verkauf beginnen, als auch grössere Gasmengen
absetzen. So wäre es möglich, in Kürze über einen langfristigen
Verkaufsvertrag und Umsätze zu verfügen und auf eine langfristige
Projektfinanzierung hinzuarbeiten", sagte Michael R. McElwrath, CEO
von Far East.
Far East geht davon aus, erste Gespräche und Planungen für eine
langfristige Projektfinanzierung aufzunehmen, sobald ein
Gasverkaufsabkommen unterzeichnet ist.
"Wir müssen noch einige Meilensteine erreichen, bevor wir für
eine langfristige Projektfinanzierung qualifiziert sind", bemerkte
McElwrath, "Aber wir haben bereits die Wirtschaftlichkeit der
Förderung belegen können und werden vielleicht schon bald ein
Abkommen zur Gasabnahme beschliessen. Ab dem dritten Quartal werden
wir hoffentlich auch den Gasverkauf und die Umsätze geregelt haben.
Wir müssen natürlich auch einen positiven Cashflow erreichen und
genügend Reserven aufbauen. Wir freuen uns aber, eine klare Richtung
vor uns zu sehen."
Bekanntgabe des Termins für die Jahreshauptversammlung
Far East gab heute ebenfalls bekannt, dass die
Jahreshauptversammlung 2010 seiner Aktionäre am 9. Dezember 2010 um
10:00 Uhr Ortszeit im Crowne Plaza North Greenspoint, 425 N. Sam
Houston Parkway E., Houston, Texas, stattfinden wird. Der Vorstand
hat Donnerstag, den 28. Oktober 2010, als Stichtag festgelegt, zu dem
Aktieninhaber eingetragen sein müssen, um an der
Jahreshauptversammlung 2010 teilnehmen und dort abstimmen zu können.
Far East Energy Corporation
Far East Energy Corporation ist in Houston, Texas, ansässig. Das
Unternehmen verfügt in China über Niederlassungen in Peking, Kunming
und Taiyuan City und ist auf die Flözgas-Erkundung und -Erschliessung
spezialisiert.
In der vorliegenden Pressemitteilung enthaltene Aussagen zu den
Absichten, Hoffnungen, Überzeugungen, Vorwegnahmen, Erwartungen bzw.
Prognosen von Far East Energy Corporation und der Unternehmensführung
sind vorausschauende Aussagen im Sinne des Abschnitts 27A des
US-amerikanischen Aktiengesetzes von 1933 (Securities Act) in seiner
gültigen Fassung, und des Abschnitts 21E des US-amerikanischen
Börsengesetzes von 1934 (Securities Exchange Act) in seiner gültigen
Fassung. Es wird nachdrücklich darauf hingewiesen, dass derartige
vorausschauende Aussagen keine Gewähr für künftige Leistungen
darstellen und einer Reihe von Risiken und Unwägbarkeit unterliegen.
Die tatsächlich eintretenden Ergebnisse können daher wesentlich von
den in derartigen vorausschauenden Aussagen vorhergesagten abweichen.
Zu den Umständen, die dazu führen können, dass die tatsächlich
eintretenden Ergebnisse wesentlich von den in derartigen
vorausschauenden Aussagen vorweggenommenen abweichen, gehören u. a.:
die Möglichkeit, dass die genannten Pipelines gar nicht bzw. nicht
rechtzeitig gebaut werden bzw. dass die Trassenführung von der
erwähnten abweicht; die Möglichkeit, dass die Pipelineunternehmen und
der Vertreiber von komprimiertem Erdgas den Kauf bzw. die Übernahme
unseres Gases ablehnen oder das der Abschluss eines endgültigen
Abkommens später als geplant zustande kommt und dass die Bedingungen
weniger vorteilhaft als erwartet sind; die Möglichkeit, dass die
Zunahme der aus unseren Bohrungen geförderten Gasmenge sich als zu
gering für eine wirtschaftliche Nutzung erweist bzw. dass diese sogar
abnimmt; die Möglichkeit, dass das uns für die Erschliessung des
Shouyang-Feldes zur Verfügung stehende Kapital nicht ausreicht; die
Möglichkeit, dass die hohe Durchlässigkeit und der hohe Gasgehalt
nicht so ausgedehnt sind, wie angenommen; die Möglichkeit, dass das
geplante Bohrprogramm durch Witterungseinflüsse wesentlich verzögert
wird; die Möglichkeit, dass die Bohrlöcher im Laufe der Förderung
beschädigt oder beeinträchtigt werden, sodass das geförderte bzw.
förderbare Gasvolumen abnimmt; die Möglichkeit, dass bestimmte mit
Arrow geplante Transaktionen nicht zeitgerecht bzw. überhaupt nicht
zustande kommen, u. a. weil wir die Abschlussbedingungen nicht
erfüllen können oder aus anderen Gründen; die Möglichkeit, dass die
von uns erwarteten Vorteile der Transaktionen mit Arrow sich
möglicherweise nicht realisieren; die Möglichkeit, dass die Beträge,
die wir letztendlich von Arrow erhalten, von den erwarteten
abweichen; die Möglichkeit, dass das chinesische Handelsministerium
(MOFCOM) der Verlängerung des Qinnan-Produktionsbeteiligungsvertrages
(Qinnan PSC) nicht zeitgerecht bzw. überhaupt nicht zustimmt; die
Möglichkeit, dass PetroChina bzw. das MOFCOM im Zusammenhang mit der
Genehmigung der Verlängerung gewisse Änderungen der Bedingungen des
Qinnan-Produktionsbeteiligungsvertrages (Qinnan PSC) verlangt; die
Möglichkeit, dass unsere Betriebserfahrung unzureichend ist; die
Möglichkeit, dass unsere Barmittel nicht ausreichen bzw. dass wir
diese unangemessen verwalten; mit der Erkundung, Erschliessung und
Förderung des Flözgases einhergehende Risiken und Unwägbarkeiten;
Enteignungen und andere mit der Betriebstätigkeit im Ausland
einhergehende Risiken; Störungen auf dem Kapitalmarkt, die die
Geldbeschaffung erschweren; Angelegenheiten, die die Energiebranche
im Allgemeinen betreffen; mangelnde Verfügbarkeit von Gütern und
Dienstleistungen für die Öl- und Gasfelderschliessung; Umweltrisiken;
Bohr- und Förderrisiken; Änderungen der unserer Betriebstätigkeit
zugrunde liegenden Gesetze oder Verordnungen sowie weitere Risiken,
die in unserem Jahresbericht 2008 auf Formblatt 10-K und in
nachfolgenden Einreichungen bei der Börsenaufsichtbehörde (Securities
and Exchange Commission) erörtert werden.

Pressekontakt:

CONTACT: David Nahmias, +1-901-218-7770, dnahmias@fareastenergy.com
oderBruce Huff, +1-832-598-0470, bhuff@fareastenergy.com oder
Catherine Gay,+1-832-598-0470, cgay@fareastenergy.com, alle von Far
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