Ziegert Bank- und Immobilienconsulting
Die Berliner Luisenstadt wird wach geküsst
Berlin (ots)
In Mitte steppt der Bär - in Kreuzberg boxt der Papst! Die Nachfrage bei Wohnimmobilien übersteigt in beiden Trendbezirken das Angebot bei weitem. Im Übergangsbereich liegt die Luisenstadt. Bislang war das Viertel beim Boom außen vor - das ändert sich jetzt.
Zwischen Spree und Landwehrkanal liegt die Luisenstadt. Mit bis zu 60.000 Einwohnern pro Quadratkilometer zählte sie zu Beginn des vorigen Jahrhunderts zu den am dichtesten besiedelten Stadtteilen Berlins. Durch den Mauerbau wurde dieser Ortsteil geteilt, mit den noch heute sichtbaren Folgen: Große Brachflächen sowie Industrie- und Gewerbelofts prägen das Bild.
Doch es tut sich etwas. Rund um das Engelbecken entstehen neue Wohnhäuser, und auch die Köpenicker Straße "mausert" sich. Das Berliner Vermarktungsunternehmen Ziegert Bank- und Immobilienconsulting GmbH stellt nun ein neues Projekt vor: Die Kofferfabrik in der Köpenicker Strasse 126. Hier entstanden im Jahr 1910 die Viktoriahöfe, die jetzt zu Wohngebäuden mit klassischen Lofts umgewandelt werden.
"Dieser Teil von Mitte, der zudem noch direkt ans begehrte Kreuzberg grenzt, entwickelt sich gerade zu einer attraktiven und beliebten Innenstadtlage", meint Nikolaus Ziegert. Der Erfolg seines neuen Projekts bestätigt diese Einschätzung. Von den 12 Lofts, die im ersten Bauabschnitt entstehen, waren bereits nach kurzer Zeit fünf fest reserviert. Starke Nachfrage kam vor allem aus dem Ausland, denn gerade polyglotte und kreative Leute aus ganz Europa finden gerade hier das Flair, das sie in Berlin suchen.
Bei Preisen zwischen 2.300 EUR/qm für Lofts mit Gärten und 2.900 EUR/qm für die Penthouse-Wohnungen ist hier das Wertsteigerungspotential noch groß. Projektentwickler ist die Streletzki-Gruppe, die bereits mit dem Hotel Estrel, dem umsatzstärksten Hotel Deutschlands, Weitsicht und Kompetenz eindrucksvoll bewiesen hat.
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