MIT überragt Stanford und Cambridge in den ersten QS World University Rankings(R) für technische Fächer
London (ots/PRNewswire)
Die ersten QS World University Rankings(R) by Subject zeigen MIT (Massachusetts Institute of Technology, USA) als die weltweit führende Universität für Computerwissenschaften und für vier Ingenieurswissenschaften, basierend auf Ansichten von Akademikern, den Meinungen von Arbeitgebern und auf der Forschungsqualität.
In den letzten 12 Monaten haben über 50 Mio. Personen die QS World University Rankings(R) gelesen. Dabei gab es eine überwältigende Nachfrage nach detaillierteren Fachranglisten, die auch die Beschäftigungsfähigkeit und Kennzahlen der Forschungsqualität mit einbeziehen. Die QS-Methodik wurde dabei unter Beratung des QS Global Academic Advisory Board für jedes Fach einzeln angepasst.
"Der Einsatz von akademischen und von Arbeitgeber-Forschungsdaten für die QS World University Rankings(R) ist ein echtes Unterscheidungsmerkmal auf dem Markt", sagt Paul Thurman, führender Datenanalyst und Professor an der Columbia University in New York und Mitglied des Expertengremiums. Er fügt hinzu: "Dieses bezieht sich nicht nur auf die marktführenden Erhebungsgrössen, sondern auch auf die Art und Weise wie QS die Daten aus diesen nutzt und daraus bedeutende Ergebnisse und Interpretationen herauszieht."
Ben Sowter, Leiter des QS Intelligence Unit, welches die Rankings produziert, sagt: "Die neuen QS World University Rankings(R) by Subject sind eine Antwort auf den Bedarf an vergleichbaren Daten auf einem detaillierteren Level." Er erklärt weiter: "In vielen Ländern zahlen Studenten mehr als je zuvor für ihren Abschluss. Daher ist es überaus wichtig, den potentiellen Nutzen eines gewählten Studiums für die Karriere abzuwägen. Die QS Ranglisten sind insofern einzigartig, dass sie Ansichten von Arbeitgebern weltweit mit aufnehmen."
"Es ist eine grossartige Entwicklung die Programm-Rankings als eine Verbesserung der üblichen Universitätsranglisten zu sehen", sagt Sej Butler, EMEA Recruitment Manager bei IBM. "Dieses wird Studenten und Arbeitgebern helfen, die Kurse in einem breiten Kontext genauer zu betrachten."
Bei der Nachricht, dass die Meinung von Arbeitgebern nicht immer der von Akademikern entspricht, werden zukünftige Studenten zunächst die Stirn in Falten legen. Die Ergebnisse sind in einer separaten Spalte auf http://www.topuniversities.com zu sehen und erlauben es dem Nutzer, je nach Indikator seine persönliche Rangliste zu erstellen.
Kontakt:
Simona Bizzozero, QS, Head of PR, simona@qs.com,
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