BB&T meldet 46-prozentige Erhöhung des Nettogewinns
2011 (ots/PRNewswire)
EPS um 47 % auf 0,44 USD erhöht Umsätze quartalsübergreifend um 28 % auf 2,2 Mrd. USD erhöht Kreditqualität verbessert sich immer rasanter, ertragslose Aktiva (NPAs) um 13 % reduziert
Die BB&T Corporation wies heute sehr überzeugende Geschäftsergebnisse für das zweite Quartal 2011 aus. Der Nettogewinn belief sich auf 327 Mio. USD, was im Vergleich zum gemeldeten Wert von 224 Mio. USD aus dem zweiten Quartal des vergangenen Jahres einer Steigerung von 46 % entspricht. Der für Stammaktionäre verfügbare Nettogewinn belief sich auf 307 Mio. USD bzw. 0,44 USD je verwässerte Stammaktie. Im Vergleich hierzu belief sich der Gewinn im zweiten Quartal 2010 noch auf 210 Mio. USD bzw. 0,30 USD je verwässerter Stammaktie. Diese Ergebnisse entsprechen einer Steigerung von jeweils 46 % bzw. 47 %.
"Wir sind sehr zufrieden, überzeugende Quartalsergebnisse melden zu können. Unser Gewinn je Aktie hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 47 % erhöht", so Kelly S. King, der Vorstandsvorsitzende und Chief Executive Officer. "Die Steigerung war in erste Linie auf die signifikant verbesserte Kreditqualität sowie auf solide Leistungen in all unseren Geschäftszweigen zurückzuführen. Die Nettoumsätze betrugen in diesem Quartal 2,2 Mrd. USD, was auf Jahresbasis im Vergleich zum ersten Quartal dieses Jahres einer Steigerung von etwa 28 % entspricht. Diese Erhöhung war auf reduzierte Finanzierungskosten, verbesserte Versicherungsprovisionen sowie reduzierte Verluste aus dem Abtritt problematischer Kredite zurückzuführen."
"Unsere Nettozinsmarge verbesserte sich im Laufe des zweiten Quartals auf sehr überzeugende 4,15 %, verglichen mit einem Wert von 4,01 % aus dem vorhergehenden Quartal", sagte King. "Unsere übernommenen Kreditportfolios übertreffen weiterhin alle Erwartungen. Aus diesem Grund haben wir unsere Margenprognosen im Vergleich zum vorhergehenden Quartal erhöht. Derzeit gehen wir davon aus, dass die Marge sich für den Rest des Jahres 2011 im Bereich von 4,05 % bis 4,10 % bewegen wird. Darüber hinaus haben sich der vorteilhaftere Finanzierungsmix, sinkende Finanzierungskosten sowie höhere Kreditspreads ebenfalls positiv auf die Margen ausgewirkt."
"Unsere Kreditqualität hat sich in diesem Quartal noch rasanter verbessert", sagte King. "Die um 25 % rückläufigen Kapitalzuflüsse aus neuen ertragslosen Aktiva sowie der Verkauf von problematischen Vermögenswerten im Gesamtumfang von 675 Mio. USD haben zu einer 13-prozentigen Senkung unseres Bestands an ertragslosen Aktiva geführt. Im vergangenen Jahr ist es uns gelungen, unsere ertragslosen Aktiva um 1 Mrd. USD zu reduzieren. Dies ist der niedrigste Wert innerhalb der letzen beiden Jahre."
"Trotz anhaltend schwacher Nachfrage verzeichnete BB&T ein umfassendes Kreditwachstum", sagte King. "Die für Investitionszwecke bestimmten Kredite von BB&T stiegen bei Nichtberücksichtigung unserer abgesicherten und privaten ADC-Portfolios auf Jahresbasis um 3,4 %. Somit gehen wir mit viel Schwung ins dritte Quartal über. Zum Ende des Berichtszeitraums fiel unsere Bilanz um 810 Mio. USD höher aus als noch zu Beginn des Quartals."
"Wir haben unsere Sammel- und Diversifikationsstrategie in Bezug auf Geldanlagen kontinuierlich fortgesetzt und sehr gewissenhaft ausgeführt", sagte King. "Die durchschnittlichen Kundeneinlagen stiegen auf Jahresbasis im Vergleich zum ersten Quartal um 7 %. Nach Abzug der kostenträchtigen Transaktionskonten ergab sich sogar eine Steigerung von 29 %. Ausserdem ist es uns gelungen, die Durchschnittskosten zinstragender Einzahlungen von 1,10 % im zweiten Quartal des vergangenen Jahres und 0,82 % im vergangenen Quartal in diesem Quartal auf 0,72 % zu reduzieren."
Leistungshöhepunkte des zweiten Quartals
- Die Nettozinsmarge konnte beträchtlich erhöht werden - Die Nettozinsmarge belief sich im zweiten Quartal auf 4,15 %, was im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 einer Erhöhung von 3 Basispunkten und im Vergleich zum letzten Quartal einer Erhöhung von 14 Basispunkten entsprach. - Die Margenprognosen wurden zum wiederholten Male erhöht. Laut aktuellen Schätzungen wird sich die Marge für den Rest des Jahres 2011 zwischen 4,05 % und 4,10 % bewegen.
- Quartalsübergreifend stieg der zinsfremde Ertrag auf Jahresbasis um 41,0 % - Einnahmen aus Versicherungsgeschäften stiegen um 49 Mio. USD bzw. 78,6 % auf Jahresbasis - Die Servicegebühren stiegen auf Jahresbasis um 29,7 % - Scheckkarten- und Bankkartengebühren stiegen auf Jahresbasis ebenfalls um jeweils 39,0 % bzw. 52,3 % - Die Umsätze im Investment-Banking-Geschäft verbesserten sich auf Jahresbasis um 13,8 % - Umsätze aus Treuhand- und Anlageberatungsgeschäften stiegen auf Jahresbasis um 18,7 %
- Problematische Vermögenswerte verbesserten sich in diesem Quartal noch rasanter - Ertragslose Aktiva (NPAs) sanken bei Nichtberücksichtigung abgesicherter Aktiva um 13,2 %; somit wurden zum 5. Quartal in Folge sinkende NPAs verbucht - Ertragreiche Problemkredite (TDRs) sanken bei Nichtberücksichtigung staatlich garantierter Kredite um 10,0 % - Die NPA-Zuflüsse sanken um 24,9 % - Überfällige Darlehen stiegen bei Nichtberücksichtigung abgesicherter und staatlich garantierter Kredite um 11,7 % - BB&T veräusserte im Laufe des Quartals problematische Vermögenswerte im Umfang von etwa 675 Mio. USD - Die Nettoabschreibungen beliefen sich im Quartal bei Nichtberücksichtigung gedeckter Kredite auf 1,80 % - Die elementaren Nettoabschreibungen sanken bei Nichtberücksichtigung abgesicherter Kredite in Höhe von 87 Mio. USD sowie sonstiger Abschreibungen, die mit der Veräusserungsstrategie von ertraglosen Aktiva in Verbindung stehen, um 11,6 % - und entsprachen dabei 1,46 % der durchschnittlichen Kredite in diesem Quartal. Im vergangenen Quartal wurde ein Wert von 1,65 % verbucht.
- Die für Investitionen bestimmten Kredit- und Leasingvereinbarungen stiegen bei Nichtberücksichtigung der Auswirkungen von ADC sowie der abgesicherten, übernommenen fälligen Darlehen auf Jahresbasis durchschnittlich um 3,4 % - Die durchschnittlichen C&I-Kredite stiegen um 2,6 % - Die durchschnittlichen Kredite aus spezialisierten Kreditvergabeaktivitäten stiegen um 11,9 % - Die Hypothekenkredite stiegen um 8,6 % - Die durchschnittlichen Finanzierungskredite stiegen um 5,9 % - Die für Investitionen bestimmten Kredite stiegen insgesamt um 0,6 % - Die durchschnittlichen privaten ADC-Kredite sanken um 42,5 %
- Quartalsübergreifend stiegen die Kundeneinlagen auf Jahresbasis durchschnittlich um 1,8 Mrd. USD bzw. 7,1 % - Die durchschnittlichen zinsfremden Einzahlungen stiegen um 1,2 Mrd. USD bzw. 22,2 % - Die durchschnittlichen Kundeneinlagen stiegen bei Nichtberücksichtigung von CDs um 2,5 Mrd. USD bzw. 12,3 % - Die Durchschnittskosten für zinstragende Einzahlungen sanken im Vergleich zum Wert von 0,82 % aus dem ersten Quartal auf 0,72 %
- Das Kapitalniveau wurde im Laufe des Quartals weiter verbessert - Die Quote des verfügbaren Stammkapitals war mit 7,2 % gleichbleibend stark - Die Quote des Tier-1-Stammkapitals verbesserte sich auf 9,6 % - Die Quote des Tier-1-Risikokapitals verbesserte sich auf 12,3 % - Fremdkapital auf 9,5 % verbessert - Gesamtkapital auf 16,0 % verbessert
BILANZ- HÖHEPUNKTE Veränderung Veränderung (Dollarbeträge in Millionen, außer Q2 11 Q2 11 Aktienbeträge) Q2 Q1 Q2 vs. vs. 2011 2011 2010 Q1 11 Q2 10 Nettogewinn für Stammaktionäre 307 $ 225 $ 210 $ 82 $ 97 $ Verwässerter Gewinn je Stammaktie 0,44 0,32 0,30 0,12 0,14 Nettozinsertrag - zu besteuernder Äquivalenzwert 1.390 $ 1.321 $ 1.392 $ 69 $ (2)$ Zinsfremde Erträge 787 714 1.039 73 (252) Gesamt- umsatz 2.177 $ 2.035 $ 2.431 $ 142 (254)$ Durchschnittliche Anlagenrendite (%) 0,83 0,60 0,56 0,23 0,27 Durchschnittliche Eigenkapital- quote (%) 7,25 5,48 5,01 1,77 2,24 Nettozinsmarge - zu besteuernder Äquivalenzwert (%) 4,15 4,01 4,12 0,14 0,03 Effizienzverhältnis (1) (%) 55,8 57,1 53,7 (1,3) 2,1 (1) Schließt Wertpapiergewinne (Verluste), Aufwendungen für gesperrte Immobilien, Abschreibungen immaterieller Vermögenswerte, akquisitionsbezogene sowie Restrukturierungsbelastungen, die Auswirkung gemeinsamer FDIC-Buchungsverluste sowie weitere ausgewählte Rechnungsposten nicht mit ein. Siehe Herleitung nicht GAAP-konformer Kennzahlen auf Seite 20 der quartalsmäßigen Leistungsübersicht.
Zweites Quartal 2011 im Vergleich zum zweiten Quartal 2010
Der Stammaktionären im zweiten Quartal 2011 zur Verfügung stehende Nettoertrag von 307 Mio. USD entspricht im Vergleich zum Wert von 210 Mio. USD im identischen Zeitraum des Jahres 2010 einer Steigerung von 46,2 Prozent. Die Erträge aus verwässerten Stammaktien beliefen sich im zweiten Quartal 2011 auf 0,44 USD. Im Vergleich zum Wert von 0,30 USD im identischen Zeitraum des Jahres 2010 entsprach dies einer Steigerung von 46,7 %. BB&Ts Betriebsergebnis führte im zweiten Quartal 2011 zu einem durchschnittlichen Jahresertrag aus Vermögenswerten in Höhe von 0,83 % sowie zu einem durchschnittlichen Jahresertrag aus dem Stammkapital der Aktionäre in Höhe von 7,25 %. Dieses Verhältnis betrug im Vorjahr noch jeweils 0,56 % bzw. 5,01 %.
Der Gesamtumsatz belief sich im ersten Quartal 2011 auf 2,2 Mrd. USD, was im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 einem Rückgang von 254 Mio. USD entspricht. Die rückläufigen Gesamtumsätze erklären sich in erster Linie aus zinsfremden Erträgen in Höhe von 252 Mio. USD. Die im Vergleich zum Vorjahr rückläufigen zinsfremden Erträge erklären sich in erster Linie aus den Nettogewinnen aus Wertpapiergeschäften in Höhe von 221 Mio. USD. Die zinsfremden Erträge schliessen Nettogewinne aus Wertpapiergeschäften in Höhe von 219 Mio. USD aus dem zweiten Quartal 2010 mit ein. Im aktuellen Quartal wurde ein Verlust von 2 Mio. USD verbucht. Darüber hinaus fielen im zweiten Quartal 2011 bei den zum Verkauf bestimmten kommerziellen Krediten Verluste und Abschreibungen in Höhe von 27 Mio. USD an. Diese waren auf die von Geschäftsleitung verfolgte Abtretungsstrategie ertragsloser Aktiva zurückzuführen. Bei Nichtberücksichtigung dieser Rechnungsposten veränderte sich der nicht zinsfremde Ertrag im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 kaum. Das Nettozinseinkommen änderte sich ebenfalls kaum, wobei die im Durchschnitt leicht rückläufigen Bilanzen durch steigende Nettozinsmargen ausgeglichen wurden. Die Nettozinsmarge verbesserte sich im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 um 3 Basispunkte, was auf höhere Renditen der im Rahmen der Colonial-Übernahme übernommenen Kredite sowie niedrigere Finanzierungskosten zurückzuführen war.
Im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 sanken die Rückstellungen für Kreditverluste, exklusive abgesicherte Darlehen, im zweiten Quartal 2011 auf 339 Mio. USD bzw. 52,0 %, da die erhöhte Kreditqualität zu einem generell rückläufigen Rückstellungsaufwand führte. Die Rückstellungen für abgesicherte Kredite stiegen um 17 Mio. USD, was durch eine zeitgleiche Steigerung der gemeinsamen FDIC-Verlustdeckung um 14 Mio. USD wieder ausgeglichen wurde. Die Nettoabschreibungen fielen im zweiten Quartal 2011 um 198 Mio. USD niedriger als noch im zweiten Quartal 2010 aus. Im aktuellen Quartal wurden im Zusammenhang mit dem Verkauf problematischer privater Hypothekenkredite Abschreibungen in Höhe von 87 Mio. USD verbucht. Im zweiten Quartal 2010 wurde ein Wert von 148 Mio. USD ausgewiesen. Der Bestand an ertragslosen Aktiva und fälligen Krediten hat sich im zweiten Quartal 2011 ebenso verbessert wie die generellen Prognosen bezüglich der zukünftigen Kreditverluste.
Im zweiten Quartal 2011 wurde ausserdem eine Einkommenssteuerrückstellung in Höhe von 91 Mio. USD verbucht. Dem steht ein Betrag von 25 Mio. USD aus dem zweiten Quartal 2010 gegenüber. Dies resultierte in einem effektiven Steuersatz von 21,8 % für das zweite Quartal 2011, verglichen mit einem Wert von 10,0 % im ersten Quartal des Vorjahres. Der gestiegene effektive Steuersatz im Jahr 2011 war in erster Linie auf einen erhöhten Gewinn vor Steuern im Vergleich zu 2010 zurückzuführen.
Zweites Quartal 2011 im Vergleich zum ersten Quartal 2011
Der Stammaktionären im zweiten Quartal 2011 zur Verfügung stehende konsolidierte Nettogewinn von 307 Mio. USD entspricht einer Steigerung von 82 Mio. USD bzw. 146,2 % auf Jahresbasis. Im Vergleich hierzu wurde im ersten Quartal 2011 ein Betrag von 225 Mio. USD verbucht. Der verwässerte Gewinn je Aktie belief sich im zweiten Quartal 2011 auf 0,44 USD. Dies entspricht auf jährlicher Basis einer Steigerung von 0,12 USD bzw. 150,4 % im Vergleich zu dem im ersten Quartal 2011 erwirtschafteten Betrag. BB&Ts Betriebsergebnis führte im zweiten Quartal 2011 zu einem durchschnittlichen Jahresertrag aus Vermögenswerten in Höhe von 0,83 % sowie zu einem durchschnittlichen Jahresertrag aus dem Stammkapital der Aktionäre in Höhe von 7,25 %. Dieses Verhältnis betrug im Vorjahr noch jeweils 0,60 % bzw. 5,48 %.
Der Gesamtumsatz belief sich im zweiten Quartal 2011 auf 2,2 Mrd. USD, was im Vergleich zum ersten Quartal 2011 einem Rückgang von 142 Mio. USD entspricht. Die steigenden Gesamtumsätze waren auf Verbesserungen der Nettozinserträge und der zinsfremden Erträge zurückzuführen, die sich im zweiten Quartal 2011 gegenüber dem Vorjahresquartal erhöhten. Die nicht zinsbezogenen Erträge stiegen im Vergleich zum ersten Quartal 2011 um 73 Mio. USD. Die Erhöhung der zinsfremden Erträge enthielt Erträge aus Versicherungsgeschäften in Höhe von 49 Mio. USD sowie reduzierte Verluste und Abschreibungen der zum Verkauf bestimmten kommerziellen Kredite in Höhe 47 Mio. USD. Diese Erhöhungen der zinsfremden Erträge wurden teilweise durch einen Rückgang der gemeinsamen FDIC-Verlustdeckung in Höhe von 23 Mio. USD ausgeglichen. Der voll zu versteuernde Äquivalenzbetrag des Nettozinsertrags stieg im Vergleich zum ersten Quartal 2011 um 69 Mio. USD. Hauptgrund hierfür war die um 14 Basispunkte gestiegene Nettozinsmarge, die von niedrigeren Finanzierungskosten und höheren Erträgen aus abgesicherten Krediten profitierte.
Aufgrund verbesserter Kredittrends sanken die Rückstellungen für Kreditverluste bei Nichtberücksichtigung abgesicherter Darlehen im zweiten Quartal 2011 im Vergleich zum ersten Quartal 2011 um 27 Mio. USD. Die Rückstellungen für abgesicherte Darlehen stiegen um 15 Mio. USD, was durch eine zeitgleiche Steigerung der gemeinsamen FDIC-Verlustdeckung um 12 Mio. USD wieder ausgeglichen wurde. Die Nettoabschreibungen fielen im zweiten Quartal 2011 um 40 Mio. USD höher aus als noch im ersten Quartal 2011, da im aktuellen Quartal Abschreibungen im Zusammenhang mit dem Verkauf von problematischen privaten Hypothekenkrediten in Höhe von 87 Mio. USD anfielen.
Im zweiten Quartal 2011 wurde ausserdem eine Einkommenssteuerrückstellung in Höhe von 91 Mio. USD verbucht. Dem stand im ersten Quartal 2011 noch ein Betrag von 53 Mio. USD gegenüber. Dies hat im zweiten Quartal 2011 zu einem effektiven Steuersatz von 21,8 % geführt. Im vorhergehenden Quartal betrug der Steuersatz noch 18,5 %.
UMSATZENTWICKLUNG, OHNE RÜCKSTELLUNGEN FÜR ÜBERNOMMENE Veränderung Veränderung VERMÖGENS- Q2 11 Q2 11 WERTE (1) Q2 Q1 Q2 vs. vs. (Dollarbeträge in Millionen) 2011 2011 2010 Q1 11 Q2 10 Zinsertrag - Kredite 279 $ 266 $ 245 $ 13 $ 34 $ Zinsertrag - Wertpapiere 43 37 35 6 8 Zinserträge Gesamt 322 303 280 19 42 Rückstellung für abgesicherte Kredite (15) -- 2 (15) (17) Gemeinsame FDIC- Verlustdeckung, netto (81) (58) (78) (23) (3) Nettoumsatz nach Rück- stellungen für abgesicherte Kredite 226 $ 245 $ 204 $ (19)$ 22 $ (1) Beträge beziehen sich auf gedeckte und durch Übernahmen hinzugekommene Kredite, gedeckte Wertpapiere sowie den Posten gemeinsame FDIC-Verlustdeckung, die bereits bei der Colonial- Übernahme berücksichtigt wurden. Nicht berücksichtigt werden alle übrigen Beträge im Zusammenhang mit sonstigen im Rahmen der Übernahme akquirierten Vermögenswerten und Verbindlichkeiten.
Zweites Quartal 2011 im Vergleich zum zweiten Quartal 2010
Die Zinserträge aus Darlehen und Wertpapieren, die im Rahmen der Colonial-Übernahme akquiriert wurden, stiegen im zweiten Quartal 2011 im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 auf 42 Mio. USD. Dies wird jedoch zum grössten Teil durch eine Senkung der gemeinsamen FDIC-Verlustdeckung wieder ausgeglichen. Der Grossteil dieses Anstiegs ist auf Darlehen zurückzuführen und resultierte aus einem höher als erwartet ausgefallenen Kapitalfluss, der auf Grundlage der quartalsmässig stattfindenden Neubewertung - wie bei der buchhalterischen Erfassung von Übernahmen vorgesehen - ausgewiesen wurde. Die Nettozinsmarge der abgedeckten sowie auf sonstigem Wege übernommenen Darlehen belief sich im zweiten Quartal 2011 auf 19,61 %; im Jahr 2010 betrug dieser Wert noch 13,48 %. Zum 30. Juni 2011 betrug die verbleibende, in der Bilanz berücksichtigte Ertragsspanne (Accretable Yield) für diese Darlehen 2,5 Mrd. USD. Die in der Bilanz berücksichtigte Ertragsspanne gibt Auskunft über das Ausmass des zukünftigen Kapitalflusses, und zwar oberhalb der derzeit geführten Nettodarlehen. Der Betrag wird während der verbleibenden Laufzeit von abgedeckten und übernommenen Darlehen unter Einnahmen verbucht.
Die Rückstellung für abgesicherte Kredite belief sich im aktuellen Quartal auf 15 Mio. USD, was im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 einer Steigerung von 17 Mio. USD entspricht. Die Neubewertung des zweiten Quartals 2011 hat zu einem Rückgang des erwarteten Kapitalflusses in bestimmten Kreditpools geführt. Dies resultierte in zusätzlichen Rückstellungen, die jedoch durch einen Aufschwung bei zuvor schwächeren Kreditpools vollständig ausgeglichen werden konnten.
Die Nettoerträge aus der gemeinsamen FDIC-Verlustdeckung sanken im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 leicht.
Zweites Quartal 2011 im Vergleich zum ersten Quartal 2011
Im zweiten Quartal 2011 stiegen die Zinserträge aus Darlehen und Wertpapieren der Colonial-Übernahme im Vergleich zum ersten Quartal um 19 Mio. USD. Die Erträge aus abgesicherten und sonstigen übernommenen Darlehen stiegen im zweiten Quartal 2011 leicht auf 19,61 %. Im vorhergehenden Quartal betrug dieser Wert noch 18,09 %, was sich aus der im ersten Quartal vorgenommen Neubewertung erklärt.
Die Rückstellung für abgesicherte Kredite belief sich im zweiten Quartal 2011 auf 15 Mio. USD Dies wurde durch eine zeitgleiche Erhöhung der gemeinsamen FDIC-Verlustdeckung von 12 Mio. USD wieder ausgeglichen.
Die gemeinsame FDIC-Verlustdeckung sank netto um 23 Mio. USD. Hauptgrund hierfür waren die Konsequenzen des neu bewerteten Kapitalflusses, was teilweise durch Rückstellungen für abgesicherte Kredite aufgefangen wurde.
ZINSFREMDER ERTRAG % Veränderung % Veränderung (Dollarbeträge in Millionen) Q2 Q1 Q2 Q2 11 vs. Q2 11 vs. 2011 2011 2010 Q1 11 Q2 10 (auf Jahresbasis) Versicherungserträge 299 $ 250 $ 287 $ 78,6 4,2 Servicegebühren für Einlagen 145 135 164 29,7 (11,6) Hypothekenbankgeschäft Erträge 83 95 110 (50,7) (24,5) Investment- Banking und Maklergebühren sowie Provisionen 90 87 91 13,8 (1,1) Scheckkartengebühren 79 72 70 39,0 12,9 Sonstige nicht einzahlungsrelevante Gebühren und Provisionen 66 67 63 (6,0) 4,8 Bankkartengebühren und Händler- rabatte 52 46 45 52,3 15,6 Treuhand- und Anlage- beratungsumsätze 45 43 39 18,7 15,4 Erträge aus Lebensversicherungen im Bankbesitz 29 30 31 (13,4) (6,5) Gemeinsame FDIC-Verlustdeckung, netto (81) (58) (78) 159,1 3,8 Wertpapiererträge (Verluste), netto (2) -- 219 UB (100,9) Sonstige Erträge (18) (53) (2) UB UB Zinsfremder Ertrag Gesamt 787 $ 714 $ 1.039 $ 41,0 (24,3) UB - unbedeutend.
Zweites Quartal 2011 im Vergleich zum zweiten Quartal 2010
Der zinsfremde Ertrag belief sich im zweiten Quartal 2011 auf 787 Mio. USD. Im zweiten Quartal 2010 wurde 1,0 Mrd. USD verbucht. Die Servicegebühren für Einzahlungen sanken um 19 Mio. USD bzw. 11,6 %. Dies erklärt sich hauptsächlich aus den veränderten Richtlinien für Überziehungskredite von BB&T, die im Laufe des dritten Quartals 2010 zum Teil als Reaktion auf neue behördliche Vorgaben umgesetzt wurden. Die Erträge aus dem Hypothekenbankgeschäft sanken im Vergleich zum identischen Zeitraum des Jahres 2010 um 27 Mio. USD bzw. 24,5 %. Die rückläufigen Erträge aus dem Hypothekenbankgeschäft waren in erster Linie auf eine Senkung der Erträge aus dem privaten Hypothekenbankgeschäft um 33 Mio. USD zurückzuführen. Diese war wiederum auf niedrige Preisniveaus und Volumina zurückzuführen, was teilweise durch eine Steigerung der Erträge aus dem kommerziellen Hypothekenbankgeschäft um 6 Mio. USD ausgeglichen wurde. Diese ergab sich aus den sich verbessernden Marktbedingungen. Scheckkartengebühren stiegen um 9 Mio. USD bzw. 12,9 %, während die Gebühren für Bankkarten sowie Händlerrabatte um 7 Mio. USD bzw. 15,6 % stiegen. Hauptgrund hierfür waren höhere Volumina. Treuhand- und Anlageberatungserträge profitierten ebenfalls von den verbesserten Marktbedingungen und stiegen im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 um 6 Mio. USD bzw. 15,4 %. Die Nettoerträge aus Wertpapieren sanken im Vergleich zum vorhergehenden Quartal um 221 Mio. USD. Davon entfielen 208 Mio. USD auf rückläufige Verkaufszahlen im aktuellen Quartal sowie 13 Mio. USD auf sogenannte OTTI-Aufwendungen (Other-than-temporary Impairment). Die sonstigen Erträge sanken im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 um 16 Mio. USD. Hauptgrund hierfür waren Verluste und Abschreibungen in Höhe von 27 Mio. USD, die im aktuellen Quartal im Zusammenhang mit den zum Verkauf bestimmten Krediten anfielen. Die Abtretungsstrategie der Geschäftsleitung in Bezug auf ertragslose Aktiva war hierfür mitverantwortlich.
Zweites Quartal 2011 im Vergleich zum ersten Quartal 2011
Im Vergleich zum ersten Quartal 2011 stieg der zinsfremde Ertrag im zweiten Quartal 2011 um 73 Mio. USD. Im Vergleich zum ersten Quartal 2011 stiegen die Erträge aus Versicherungsgeschäften auf Jahresbasis um 49 Mio. USD bzw. 78,6 %. Hauptgrund hierfür ist das traditionell stärkere zweite Quartal. Servicegebühren für Geldeinlagen steigen auf Jahresbasis um 10 Mio. USD bzw. 29,7 %. Hauptgrund hierfür war eine Kombination aus höheren Umsätzen durch Überziehungskreditgebühren und die Einführung neuer Serviceangebote. Die Erträge aus dem Hypothekenbankgeschäft sanken im Vergleich zum vorhergehenden Quartal um 12 Mio. USD. Hauptgrund hierfür waren rückläufige Erträge im privaten Hypothekenbankgeschäft, die wiederum auf niedrigere Verkaufszahlen und Margen zurückzuführen waren. Scheckkartengebühren stiegen auf Jahresbasis um 7 Mio. USD bzw. 39,0 %, während die Gebühren für Bankkarten sowie Händlerrabatte auf Jahresbasis um 6 Mio. USD bzw. 52,3 % stiegen. Hauptgrund hierfür waren höhere Volumina. Die gemeinsame FDIC-Verlustdeckung sank im Vergleich zum ersten Quartal 2011 um 23 Mio. USD. Hauptgrund hierfür waren die Auswirkungen des neu bewerteten Kapitalflusses sowie die Rückstellungen für abgesicherte Kredite. Die sonstigen Erträge stiegen im Vergleich zum ersten Quartal 2011 um 35 Mio. USD. Die Erhöhung der sonstigen Erträge enthält niedrigere Verluste und Abschreibungen der zum Verkauf bestimmten kommerziellen Kredite in Höhe von 47 Mio. USD sowie niedrigere Erträge aus Handelsaktiva für pensionsähnliche Verpflichtungen in Höhe von 10 Mio. USD, die durch den Personalaufwand jedoch wieder ausgeglichen werden.
ZINSFREMDER AUFWAND % Veränderung % Veränderung (Dollarbeträge in Millionen) Q2 Q1 Q2 Q2 11 vs. Q2 11 vs. 2011 2011 2010 Q1 11 Q2 10 (auf Jahresbasis) Personalaufwand 683 $ 694 $ 649 $ (6,4) 5,2 Aufwand zwangs- vollstreckte Immobilien 145 143 240 5,6 (39,6) Belegungs- und Ausstattungskosten 152 154 158 (5,2) (3,8) Professionelle Dienstleistungen 84 71 86 73,4 (2,3) Behördliche Gebühren 59 61 46 (13,2) 28,3 Kreditbearbeitungs- kosten 49 53 47 (30,3) 4,3 Abschreibungen immaterielle Vermögenswerte 25 26 32 (15,4) (21,9) Softwareaufwand 29 26 30 46,3 (3,3) Fusions- und Restrukturierungs- kosten, netto 2 (2) 38 UB (94,7) Sonstiger Aufwand 167 146 174 57,7 (4,0) Zinsfremder Aufwand Gesamt 1.395 $ 1.372 $ 1.500 $ 6,7 (7,0) UB - unbedeutend.
Zweites Quartal 2011 im Vergleich zum zweiten Quartal 2010
Der zinsfremde Aufwand belief sich im zweiten Quartal 2011 auf 1,4 Mrd. USD. Dies entspricht einem Rückgang von 105 Mio. USD bzw. 7,0 % im Vergleich zum identischen Quartal des Jahres 2010. Der Personalaufwand stieg im Vergleich zum identischen Vorjahreszeitraum um 34 Mio. USD bzw. 5,2 %. Darin enthalten ist eine Erhöhung von 15 Mio. USD, die sich aus Aufwendungen für Leistungsanreize in produktionsbezogenen Geschäftsbereichen erklärt. Hinzu kommt eine Erhöhung des aktienbasierten Vergütungsaufwands von 4 Mio. USD. Darüber hinaus stieg der Personalaufwand aufgrund zusätzlicher Rentenzahlungen und sonstigen Vergütungsaufwendungen um 14 Mio. USD. Der Aufwand für zwangsvollstreckte Immobilien sank im Vergleich zum identischen Quartal des Jahres 2010 um 95 Mio. USD bzw. 39,6 %. Hauptgrund hierfür waren reduzierte Verluste und Abschreibungen im Zusammenhang mit zwangsvollstreckten Immobilien. Regulatorische Gebühren stiegen aufgrund höherer Einzahlungs- und aufsichtsrelevanten Kosten um 13 Mio. USD bzw. 28,3 %. Im Vergleich zum identischen Zeitraum des Jahres 2010 sanken die Fusions- und Restrukturierungskosten im zweiten Quartal 2011 um 36 Mio. USD, da im ersten Quartal des Vorjahres Aufwendungen im Zusammenhang mit der Colonial-Übernahme verbucht wurden.
Zweites Quartal 2011 im Vergleich zum ersten Quartal 2011
Im Vergleich zum ersten Quartal 2011 stieg der zinsfremde Aufwand im zweiten Quartal 2011 um 23 Mio. USD bzw. 6,7 % auf Jahresbasis. Der Personalaufwand sank auf Jahresbasis um 11 Mio. USD bzw. 6,4 %. Darin enthalten sind Sozialversicherungsabgaben, Arbeitslosenversicherungssteuern sowie pensionsähnliche Vorsorgeleistungen, die durch niedrigere zinsfremde Erträge jedoch wieder ausgeglichen werden. Darüber hinaus wurden diese Rückgänge durch erhöhte Lohnkosten und Bonuszahlungen teilweise ausgeglichen. Der Rechnungsposten professionelle Dienstleistungen stieg auf Jahresbasis um 13 Mio. USD bzw. 73,4 %. Hauptgrund hierfür waren Anwaltskosten und Umsätze aus produktionsbezogenen Geschäftsbereichen. Im Vergleich zum ersten Quartal 2011 stieg der sonstige zinsfremde Aufwand auf jährlicher Basis um 21 Mio. USD bzw. 57,7 %. Die Erhöhung des sonstigen zinsfremden Ertrags enthält um 13 Mio. USD erhöhte operative Verluste, die hauptsächlich auf die im vorherigen Zeitraum erhaltenen Hilfszuschüsse zurückzuführen waren.
KREDIT- UND LEASINGVEREINBARUNGEN - % durchschnittliche Saldierung % Veränderung Veränderung Q2 11 (Dollarbeträge in Millionen) Q2 Q1 Q2 Q2 11 vs. vs. 2011 2011 2010 Q1 11 Q2 10 (auf Jahresbasis) Kommerzielle und industrielle Kredite 33.647 $ 33.433 $ 31.691 $ 2,6 6,2 Sonstige kommerzielle Immobilien 11.287 11.368 12.223 (2,9) (7,7) Kommerzielle Immobilien Private ADC 2.933 3.281 5.165 (42,5) (43,2) Direktkredite 13.629 13.672 13.994 (1,3) (2,6) Finanzierungs- kredite 7.184 7.080 6.729 5,9 6,8 Revolvierende Kredite 2.070 2.082 2.002 (2,3) 3,4 Private Hypothekarkredite 18.311 17.926 15.586 8,6 17,5 Spezielle Darlehen 8.029 7.797 7.645 11,9 5,0 Sonstige übernommene Kredite 53 57 96 (28,1) (44,8) Für Investitionen bestimmte Kredit- und Leasingverein- barungen (außer abgesicherte Kredite) 97.143 96.696 95.131 1,9 2,1 Abgesicherte Kredite 5.625 5.927 7.162 (20,4) (21,5) Für Investitionen bestimmte Kredit- und Leasing- vereinbarungen Gesamt 102.768 $ 102.623 $ 102.293 $ 0,6 0,5
Zweites Quartal 2011 im Vergleich zum zweiten Quartal 2010
Die für Investitionen bestimmten Kredite beliefen sich im zweiten Quartal 2011 durchschnittlich auf 102,8 Mrd. USD, was im Vergleich zum identischen Zeitraum des Jahres 2010 einer Steigerung von 475 Mio. USD entspricht. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 stiegen die kommerziellen und industriellen Kredite im Durchschnitt um 2,0 Mrd. USD bzw. 6,2 %. Der durchschnittliche Anstieg der kommerziellen und industriellen Kredite war auf die Bemühungen der Geschäftsleitung zurückzuführen, diese Komponente des Kreditbestands gezielt zu erhöhen. Die Rechnungsposten kommerzielle Immobilen - private ADC sowie sonstige kommerzielle Immobilien sanken im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 jeweils um 43,2 % bzw. 7,7 %, da die Geschäftsleitung mit erhöhten Risiken verbundene Immobilienkreditgeschäfte im Zuge der Wirtschaftskrise bewusst eingeschränkt hat. Direktkredite für den Einzelhandel sanken im zweiten Quartal 2011 durchschnittlich um 365 Mio. USD bzw. 2,6 %, insbesondere aufgrund des Anstiegs von privaten Grundstückskrediten und der allgemein reduzierten Nachfrage im Bereich der Eigenheimkredite während des Jahres 2010. Hypothekenkredite stiegen im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 durchschnittlich um 2,7 Mrd. USD bzw. 17,5 %. Grund hierfür war die Entscheidung, fest und variabel verzinste Hypothekenkredite mit 10- bis 15-jähriger Laufzeit zu Beginn des dritten Quartals 2010 anteilsmässig zu behalten. Finanzkredite und revolvierende Kredite wiesen im Durchschnitt weiterhin ein stetiges Wachstum auf und steigen im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 um jeweils 455 Mio. USD bzw. 6,8 % und 68 Mio. USD bzw. 3,4 %. Der durchschnittliche Anstieg der Finanzkredite ist auf erhöhte Prämien im Bereich der Automobilfinanzierungen zurückzuführen. Ausserdem stiegen spezielle Kreditdarlehen um 384 Mio. USD bzw. 5,0 %, da im Grossteil dieser Nischen generelles Wachstum verzeichnet wurde. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 enthalten die für Investitionen bestimmten Kredite einen Rückgang der durchschnittlichen abgesicherten und auf sonstigem Wege übernommenen Darlehen in Höhe von 1,6 Mrd. USD bzw. 21,8 %.
Zweites Quartal 2011 im Vergleich zum ersten Quartal 2011
Im Vergleich zum ersten Quartal 2011 stiegen die für Investitionen bestimmten Kredite im zweiten Quartal 2011 durchschnittlich um 145 Mio. USD bzw. 0,6 % auf Jahresbasis. Die kommerziellen und privaten Kredit- und Leasingvereinbarungen stiegen im Vergleich zum ersten Quartal 2011 durchschnittlich um 214 Mio. USD bzw. 2,6 % auf Jahresbasis. Grund hierfür waren die umfassenden Bemühungen, diese Komponente des Kreditportfolios gezielt auszudehnen. Die Rechnungsposten kommerzielle Immobilien - private ADC sowie sonstige kommerzielle Immobilien sanken auf Jahresbasis im Vergleich zum ersten Quartal 2011 um jeweils 42,5 % und 2,9 %. Grund hierfür war die Zielvorgabe der Geschäftsleitung, die Zusammensetzung des kommerziellen Kreditvergabeportfolios zu diversifizieren und mit höheren Risiken behaftete Immobilienkreditgeschäfte gezielt einzuschränken. Die durchschnittlichen Direktkredite für den Einzelhandel sanken im Vergleich zum ersten Quartal 2011 um 43 Mio. USD bzw. 1,3 % auf Jahresbasis. Die Nachfrage nach Eigenheimkrediten auf Eigenkapitalbasis stieg im laufenden Quartal und zum Ende des Berichtszeitraums, da Direktkredite für den Einzelhandel am 30. Juni 2011 höher ausfielen als noch im vorhergehenden Quartal. Hypothekenkredite stiegen im Vergleich zum ersten Quartal 2011 durchschnittlich um 385 Mio. USD bzw. 8,6 % auf Jahresbasis. Die Geschäftsleitung hat sich dazu entschlossen, bestimmte Hypothekenkredite weiterhin im Investitionsportfolio zu berücksichtigen. Das Wachstum dieses Portfolios ging im Vergleich zu den vorhergehenden Quartalen leicht zurück. Hauptgrund hierfür war ein reduzierter Bestand an neu abgeschlossenen Hypothekenkrediten sowie der Verkauf von problematischen privaten Hypothekenkrediten im Umfang von etwa 271 Mio. USD. Der Grossteil dieser Kredite wurde bereits zinslos gestellt. Im Vergleich zum ersten Quartal 2011 stiegen die speziellen Kreditdarlehen auf Jahresbasis durchschnittlich um 232 Mio. USD bzw. 11,9 %. Hauptgrund hierfür war das Wachstum im Bereich der Finanzierungskredite für Kleinverbraucher sowie eine grundsätzliche Verbesserung der Versicherungsprämien im Zusammenhang mit Finanzierungen. Im durchschnittlichen Rückgang der für Investitionen bestimmten Darlehen ist im Vergleich zum ersten Quartal 2011 ein Rückgang der durchschnittlichen abgesicherten Kredite sowie der auf sonstigen übernommenen Darlehen in Höhe von 306 Mio. USD bzw. 20,5 % auf Jahresbasis enthalten.
ZUM VERKAUF BESTIMMTE KREDITE Ende des Quartals % Veränderung % Veränderung (Dollarbeträge in Millionen) Q2 Q1 Q2 Q2 11 vs. Q2 11 vs. 2011 2011 2010 Q1 11 Q2 10 (auf Jahresbasis) Private Hypotheken 1.745 $ 1.943 $ 1.981 $ (40,9) (11,9) Kommerzielle Hypotheken 104 166 63 (149,8) 65,1 Kommerziell 116 203 127 (171,9) (8,7) Zum Verkauf bestimmte Kredite Gesamt 1.965 $ 2.312 $ 2.171 $ (60,2) (9,5)
Zweites Quartal 2011 im Vergleich zum zweiten Quartal 2010
Zum 30. Juni 2011 beliefen sich die zum Verkauf bestimmten Kredite auf 2,0 Mrd. USD. Dies entspricht im Vergleich zu dem am 30. Juni 2010 ausgewiesenen Betrag von 2,2 Mrd. USD einem Rückgang von 206 Mio. USD.
Kommerzielle Kredite mit einem ausstehenden Tilgungsvolumen von 1,9 Mrd. USD wurden im Rahmen der Abtretungsstrategie von ertragslosen Aktiva im Laufe des Jahres 2010 in die zum Verkauf bestimmten Kredite übertragen. Von diesem Gesamtbetrag verblieben lediglich 232 Mio. USD, die am 30. Juni 2011 zu einem Buchwert von 116 Mio. USD berücksichtigt wurden und weiterhin zum Verkauf bestimmt sind. Der Verlustanteil der im Rahmen dieser Strategie veräusserten kommerziellen Kredite wird auf 52 % beziffert.
Zweites Quartal 2011 im Vergleich zum ersten Quartal 2011
Zum 30. Juni 2011 beliefen sich die zum Verkauf bestimmten Kredite auf 2,0 Mrd. USD. Dies entspricht im Vergleich zu dem am 31. März 2011 ausgewiesenen Betrag von 2,3 Mrd. USD einem Rückgang von 347 Mio. USD. Der im Vergleich zum vorhergehenden Quartal verzeichnete Rückgang der zum Verkauf bestimmten Kredite enthält einen Rückgang von 73 Mio. USD, der im Zusammenhang mit der von der Geschäftsleitung verfolgten Abtretungsstrategie von ertragslosen Aktiva und zum Verkauf bestimmten kommerziellen Krediten anfiel. Dieser Rückgang konnte teilweise durch die Steigerung eines einzigen ertragswirksamen Kredits in Höhe von 14 Mio. USD ausgeglichen werden, der im ersten Quartal 2011 in die zum Verkauf bestimmten Kredite übertragen und Anfang April verkauft wurde. Die zum Verkauf bestimmten privaten Hypothekenkredite sanken im Vergleich zur Bilanz vom 31. März 2011 um 198 Mio. USD. Grund hierfür war die sinkende Nachfrage nach Hypothekenkrediten.
EINZAHLUNGEN - durchschnittliche Saldierung % Veränderung % Veränderung (Dollarbeträge in Millionen) Q2 Q1 Q2 Q2 11 vs. Q2 11 vs. 2011 2011 2010 Q1 11 Q2 10 (auf Jahresbasis) Zinslose Einzahlungen 22.151 $ 20.990 $ 19.346 $ 22,2 14,5 Zinsen Girokonto 4.201 3.594 3.905 67,7 7,6 Sonstige Kunden- einzahlungen 56.618 55.909 50.207 5,1 12,8 Kundenbürgschaften für Einzahlungen 20.408 21.081 28.745 (12,8) (29,0) Kundeneinzahlungen Gesamt 103.378 101.574 102.203 7,1 1,1 Sonstige zinslose Einzahlungen 3.088 4.040 4.857 (94,5) (36,4) Einzahlungen Gesamt 106.466 $ 105.614 $ 107.060 $ 3,2 (0,6)
Zweites Quartal 2011 im Vergleich zum zweiten Quartal 2010
Die Einzahlungen im zweiten Quartal 2011 gingen im Vergleich zum identischen Zeitraum des Jahres 2010 durchschnittlich leicht zurück. Die Zusammensetzung des Portfolios konnte weiterhin verbessert werden, wobei sowohl bei nicht zinstragenden wie auch bei kostengünstigeren Kundeneinzahlungen hinsichtlich der Bürgschaften für Einzahlungen ein nachhaltiges Wachstum verzeichnet wurde. Die Einzahlungsarten, die im ersten Quartal 2011 im Vergleich zum identischen Quartal des Jahres 2010 die höchsten Wachstumsraten aufwiesen, waren zinslose Einzahlungen mit einer Steigerung von 2,8 Mrd. USD bzw. 14,5 % und sonstige Kundeneinzahlungen - darunter Einlagekonten für Geldmärkte, Sparkonten, individuelle Vorsorgekonten sowie sonstige Terminkonten - mit einer Steigerung von 6,4 Mrd. USD bzw., 12,8 %. Sonstige zinswirksame Einzahlungen, bei denen es sich hauptsächlich um Eurodollar-Einzahlungen und verhandelbare Bürgschaften für Einzahlungen handelt, sanken um 1,8 Mrd. USD, während Kundenbürgschaften für Einzahlungen im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 um 8,3 Mrd. USD sanken.
Zweites Quartal 2011 im Vergleich zum ersten Quartal 2011
Im Vergleich zum ersten Quartal 2011 stiegen die Einzahlungen im zweiten Quartal 2011 um 852 Mio. USD bzw. 3,2 % auf Jahresbasis. Im Vergleich zum ersten Quartal 2011 stiegen die Kundeneinzahlungen durchschnittlich um 1,8 Mrd. USD bzw. 7,1 % auf Jahresbasis. Darin enthalten waren zinslose Einzahlungen, die um 1,2 Mrd. USD bzw. 22,2 % auf Jahresbasis stiegen. Im Vergleich zum ersten Quartal 2011 stiegen ausserdem die zinstragenden Girokonten und die sonstigen Kundeneinzahlungen durchschnittlich um jeweils 607 Mio. USD bzw. 67,7 % auf Jahresbasis sowie um 709 Mio. USD bzw. 5,1 % auf Jahresbasis. Diese Erhöhungen wurden teilweise durch einen Rückgang der von Kunden hinterlegten Bürgschaften für Einzahlungen um 673 Mio. USD bzw. 12,8 % auf Jahresbasis ausgeglichen. Die verändere Zusammensetzung des Portfolios ist dem Wachstum der kostengünstigeren Kundeneinzahlungen zuzuschreiben. Die sonstigen zinstragenden Einzahlungen sanken im Vergleich zum ersten Quartal 2011 um 1,0 Mrd. USD. Diese Finanzierungsquelle unterläuft grundsätzlich grösseren Schwankungen, da sie im Wechsel mit kurzfristigen Kreditmitteln genutzt wird.
KAPITALQUOTEN (1) 2011 2010 ----------- ------------------ Q2 Q1 Q4 Q3 Q2 Risikobehaftetes Tier-1-Kapital (%) 12,3 12,1 11,8 11,7 11,7 Gesamt (%) 16,0 15,8 15,5 15,7 15,8 Verschuldungsgrad (%) 9,5 9,3 9,1 9,3 8,9 Verfügbares Stamm- kapital (%) (2) 7,2 7,2 7,1 7,0 7,0 Tier-1-Kapital im Verhältnis zu risikogewichteten Vermögenswerten (%) (2) 9,6 9,3 9,1 9,0 8,9 (1) Die behördlichen Kapitalquoten für das aktuelle Quartal sind vorläufiger Natur. (2) Die Quoten für verfügbares Stammkapital und Tier-1-Stammkapital sind nicht GAAP-konforme Kennzahlen. Zur Berechnung dieser Quoten verwendet BB&T die in der SCAP-Bewertung verwendete Definition von Tier-1-Stammkapital. Siehe Kalkulationen und Gründe der Geschäftsleitung für die Anwendung dieser Kennzahlen auf Seite 18 der Leistungsübersicht für dieses Quartal.
BB&Ts Kapitalniveau war zum 30. Juni 2011 unverändert hoch. Alle Finanzkennzahlen von BB&T konnten im Vergleich zum 31. März 2011 verbessert werden. Die risikobehaftete Tier-1-Kapitalquote sowie das Verhältnis zwischen Tier-1-Stammkapital und risikogewichteten Vermögenswerten beliefen sich jeweils auf 12,3 % und 9,6 %. Im Vergleich hierzu betrugen die Werte zum 31. März 2011 jeweils 12,1 % und 9,3 %. BB&T erklärte sich im zweiten Quartal 2011 zu einer Dividendenzahlung von 0,16 USD bereit. Die quartalsmässige Dividende von 0,16 USD entspricht einer Dividendenauszahlungsquote von 36 % für das laufende Quartal.
AKTIVA-QUALITÄT (1) Veränderung Veränderung (Dollarbeträge in Millionen) Q2 Q1 Q2 Q2 11 vs. Q2 11 vs. 2011 2011 2010 Q1 11 Q2 10 Ertragslose Aktiva Gesamt 3.353 $ 3.863 $ 4.327 $ (510)$ (974)$ 90 Tage überfällige und nach wie vor ausstehende Kredite Gesamt 203 263 278 (60) (75) 30-89 Tage überfällige Kredite Gesamt 1.000 1.099 1.488 (99) (488) Rücklagen für Kredit- und Leasingverluste 2.357 2.497 2.706 (140) (349) Ertragreiche TDR Gesamt 1.178 1.309 1.891 (131) (713) Ertragslose Kredit- und Leasing- Vereinbarungen als Prozentanteil des Gesamtbestands an Kredit- und Leasing- vereinbarungen (%) 2,18 2,64 2,97 (0,46) (0,79) Ertragslose Aktiva als Prozentanteil des Gesamtvermögens (%) 2,18 2,56 2,93 (0,38) (0,75) Rücklagen für Kredit- und Leasing- verluste als Prozentanteil des Gesamtbestands an Kredit- und Leasing- vereinbarungen für Investitionszwecke (%) 2,41 2,58 2,84 (0,17) (0,43) Netto abschreibungen als Prozentanteil an durchschnittlichen Kredit- und Leasing- vereinbarungen (%) auf Jahresbasis 1,80 1,65 2,66 0,15 (0,86) Verhältnis der Rücklagen für Kredit- und Leasing- verluste zu den Nettoabschreibungen (Termineinlagen) auf Jahresbasis 1,32 1,52 1,05 (0,20) 0,27 Verhältnis der Rücklagen für Kredit- und Leasing- verluste zu ertragslosen Kredit- und Leasingvereinbarungen für Investitionszwecke (Termineinlagen) 1,14 1,03 0,98 0,11 0,16 (1) Nicht berücksichtigt werden Beträge im Zusammenhang mit abgesicherten Anleihen und staatlich garantierten Krediten. Siehe Fußnoten bezüglich der Kreditqualität auf Seite 12 der zusammengefassten Quartalsleistung für nähere Informationen.
Die Aktiva-Qualität hat sich im Laufe des zweiten Quartals 2011 signifikant verbessert. Die ertragslosen Aktiva beliefen sich zum 30. Juni 2011 auf 3,4 Mrd. USD, was im Vergleich zum 31. März 2011 einem Rückgang von 510 Mio. USD bzw. 13,2 % entspricht. Dies war auf einen um 24,9 % reduzierten Kapitalzufluss aus den zinslos gestellten und bereits veräusserten problematischen Hypothekenkrediten zurückzuführen. Dies ist somit das fünfte Quartal in Folge, in dem der Bestand and ertragslosen Aktiva reduziert werden konnte.
Der Gesamtbestand an umstrukturierten Problemkrediten ("TDRs") belief sich zum 30. Juni 2011 bei Nichtberücksichtigung der staatlich garantierten Kredite auf 1,2 Mrd. USD. Im Vergleich zum 31. März 2011 ergab sich ein Rückgang von 131 Mio. USD bzw. 10,0 %. Der Grossteil dieses Rückgangs wurde im Bereich der kommerziell ertragreichen TDRs verzeichnet, die im Vergleich zum ersten Quartal 2011 um 120 Mio. USD sanken.
Darüber hinaus konnte der Bestand an überfälligen Krediten während des zweiten Quartals 2011 weiter verbessert werden. 30-89 Tage überfällige und nach wie vor ausstehende Kredite, exklusive staatlich garantierter Kredite, beliefen sich zum 30. Juni 2011 auf insgesamt 1,0 Mrd. USD. Dies entspricht im Vergleich zum 31. März 2011 einem Rückgang von 99 Mio. USD bzw. 9,0 % und markiert somit den niedrigsten Bilanzwert seit dem zweiten Quartal 2007. 90 Tage überfällige und nach wie vor ausstehende Kredite, exklusive staatlich garantierter Kredite, beliefen sich zum 30. Juni 2011 auf insgesamt 203 Mio. USD. Dies entspricht im Vergleich zum 31. März 2011 einem Rückgang von 60 Mio. USD bzw. 22,8 % und markiert somit den niedrigsten Bilanzwert seit dem dritten Quartal 2007.
Die Nettoabschreibungen im zweiten Quartal 2011 machten etwa 1,80 % der im Durchschnitt ausgegebenen Kredit- und Leasingfinanzierungen exklusive abgedeckter Kredite aus. Im ersten Quartal 2011 belief sich dieser Wert auf 1,65 % und im zweiten Quartal 2010 auf 2,66 %. Die Nettoabschreibungen beliefen sich im zweiten Quartal 2011 auf 444 Mio. USD. Darin enthalten waren bereits Verkäufe von problematischen privaten Hypothekenkrediten in Höhe von 87 Mio. USD. Bei Nichtberücksichtigung dieser Nettoabschreibungen in Höhe von 87 Mio. USD beträgt die Nettoabschreibungsrate im aktuellen Quartal 1,46 %, was im Vergleich zum ersten Quartal 2011 einem Rückgang von 19 Basispunkten entspricht. Die sinkenden Nettoabschreibungen sind auf kontinuierliche Verbesserungen im gesamten Kreditportfolio und den reduzierten Bestand an problematischen Vermögenswerten zurückzuführen.
Zum 30. Juni 2011 entsprachen die Rückstellungen für Kredit- und Leasingverluste 2,41 % aller für Investitionen bestimmten Kredit- und Leasingverträge, exklusive abgesicherter Kredite. Zum 31. März 2011 und zum 30. Juni 2010 betrug dieses Verhältnis jeweils 2,58 % bzw. 2,84 %. Der reduzierte Prozentanteil der Rücklagen am gesamten Kreditvolumen ist auf eine grundsätzliche Qualitätsverbesserung des gesamten Kreditportfolios zurückzuführen. Die Rückstellungen für Kredit- und Leasingverluste entsprachen 114 % aller ertragslosen Kredite sowie aller für Investitionen bestimmten Kredite, exklusive der abgesicherten Kredite. Dies entspricht im Vergleich zum Wert von 103 % am 31. März 2011 einer Verbesserung von 11 Basispunkten.
Webcast zu den Ergebnissen; Präsentation und Zusammenfassung der Quartalsleistung
Um sich heute um 08:00 Uhr (Ostküstenzeit) einen Live-Webcast der Telefonkonferenz von BB&T zu den Ergebnissen des zweiten Quartals 2011 anzuhören, besuchen Sie unsere Website http://www.bbt.com. Während der Telefonkonferenz wird eine Präsentation verwendet, die Sie ebenfalls auf unserer Website finden können. Aufzeichnungen der Telefonkonferenz werden bis Freitag, den 5. August 2011 auf der BB&T-Website zu Verfügung stehen. Alternativ hierzu können Sie sich auch bis zum 26. Juli 2011 unter 1-888-203-1112 (Zugangscode 4313363) einwählen.
Für den Webcast und die Präsentation inklusive Anhang zu den übergeleiteten, nicht GAAP-konformen Kennzahlen zu erhalten, besuchen Sie http://www.bbt.com und klicken Sie auf "About BB&T" und dann auf "Investor Relations". Den Link zum Webcast finden Sie unter "Webcasts", die Präsentation unter "View Recent Presentations".
Die Zusammenfassung der Quartalsleistung von BB&T für das zweite Quartal 2011, die weitere detaillierte Finanzübersichten enthält, ist auf der Website BB&Ts unter http://www.bbt.com/financials.html verfügbar.
Informationen zu BB&T
Zum 30. Juni 2011 verfügte BB&T über Vermögenswerte im Umfang von 159 Mrd. USD und eine Marktkapitalisierung von 18,7 Mrd. USD und ist somit einer der grössten Finanzdienstleister der Vereinigten Staaten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Winston-Salem im US-Bundesstaat North Carolina und betreibt etwa 1.800 Finanzzentren in 12 weiteren US-Bundessaaten einschliesslich Washington, D.C. Dabei bietet das Unternehmen eine vollständige Palette an Depositen- und Privatkundengeschäften, Wertpapierhandel, Vermögensverwaltung, Hypotheken-und Versicherungsprodukte sowie dazugehörige Dienstleistungen. Als Fortune-500-Unternehmen wird BB&T von J.D. Power and Associates, der U.S. Small Business Administration (zur Förderung der Entwicklung von Einzelunternehmen) sowie Greenwich Associates und anderen regelmässig für die ausserordentliche Zufriedenheit seiner Kunden geehrt. Weitere Informationen über BB&T und die gesamte Palette an Produkten und Dienstleistungen finden Sie auf http://www.bbt.com.
Die behördlichen Kapitalquoten für das aktuelle Quartal sind vorläufig. Je nach Fall werden abgesicherte sowie staatlich garantierte Kredite bei der Erfassung der Kreditqualität nicht berücksichtigt.
Diese Pressemeldung enthält Leistungs- und Finanzkennzahlen, die anhand von Verfahren ermittelt wurden,die von den in den USA allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen ("GAAP") abweichen. Die Unternehmensleitung BB&Ts verwendet diese nicht GAAP-konformen Kennzahlen bei ihrer Analyse der Unternehmensleistung. Die Unternehmensleitung BB&Ts verwendet diese Kennzahlen, um die zugrunde liegende Leistung und Wirksamkeit seiner betrieblichen Aktivitäten zu bewerten. Sie ist davon überzeugt, dass diese nicht GAAP-konformen Kennzahlen ein besseres Verständnis der laufenden Geschäftsaktivitäten vermitteln und die Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit früheren Berichtszeiträumen erhöhen. Des Weiteren veranschaulichen sie die Auswirkungen signifikanter Gewinne und Belastungen während des aktuellen Berichtszeitraums. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass eine aussagekräftige Analyse seiner finanziellen Leistung ein grundsätzliches Verständnis jener Faktoren erfordert, die dieser Leistung zugrunde liegen. Die Unternehmensleitung BB&Ts ist davon überzeugt, dass Anleger diese nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen für die Analyse der finanziellen Leistung nutzen können, ohne dabei die Auswirkungen ausserordentlicher Posten zu berücksichtigen, die etwaige Trends hinsichtlich der Basisleistung des Unternehmens verschleiern könnten. Diese veröffentlichten Kennzahlen sollten nicht als Ersatz für Finanzkennzahlen gemäss den GAAP angesehen werden. Sie sind ausserdem nicht unbedingt mit von anderen Unternehmen ausgewiesenen nicht GAAP-konformen Kennzahlen vergleichbar. Die Quoten für das verfügbare Stammkapital und Tier-1-Stammkapital sind nicht GAAP-konforme Kennzahlen. BB&T verwendet für die Berechnung dieser Quoten die in der SCAP-Bewertung verwendete Definition von Tier-1-Stammkapital. Die Unternehmensleitung BB&Ts verwendet diese Kennzahlen, um die Qualität des Kapitals zu bewerten und ist davon überzeugt, dass sie Anlegern bei der Analyse des Unternehmens von Nutzen sein werden. Diese Kapitalkennzahlen sind nicht unbedingt mit ähnlichenvon anderen Unternehmen ausgewiesenen Kapitalkennzahlen vergleichbar. Die Qualitätskennzeichen der Aktiva wurden angepasst, um die Auswirkungen der erworbenen Anleihen und ausgeschlossenem Eigentum, das durch den FDIC-Haftungsverbund abgedeckt ist, auszugleichen. Die Geschäftsführung ist der Überzeugung, dass ihre Einbeziehung zur Verzerrung dieser Verhältnisse führen würde und nicht mit anderen Quartalsberichten oder andern Beständen vergleichbar ist, die nicht von der Erwerbsmethode betroffen waren.
Diese Pressemeldung enthält vorausschauende Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Diese Aussagen können Angelegenheiten betreffen, die erheblichen Risiken und Unwägbarkeiten unterworfen sind oder Schätzungen und Annahmen der Geschäftsleitung betreffen. Tatsächliche Ergebnisse können wesentlich von aktuellen Prognosen abweichen. Eine Zusammenfassung wichtiger Faktoren, die sich auf die zukunftsweisenden Aussagen BB&Ts auswirken können, finden Sie in den von BB&T bei der Securities and Exchange Commission eingereichten Unterlagen. BB&T übernimmt keine Verpflichtung, diese Aussagen nach dem Datum dieser Pressemitteilung zu überarbeiten.
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