Let´s talk about Sex - Durex Global Sex Studie 2012
Wallisellen (ots)
Sex ist überall ein grosses Thema, was nicht zuletzt daran liegt, dass unsere Gesellschaft immer freizügiger und offener damit umgeht. Dies bestätigen auch 70 Prozent der Schweizer in der Durex Global Sex Studie 2012. Trotzdem scheinen längst nicht alle ausreichend informiert zu sein und es gibt weiterhin viel zu tun auf dem Weg zu einem vertrauensvollen und sicheren Umgang mit Sexualität.
Lange Tage, heisse Nächte - sichere Verhütung
Laut der Durex Global Sex Studie 2012 glauben vier von fünf Menschen weltweit (79 Prozent) und auch 74 Prozent der Schweizer, dass die Sexualerziehung dazu beiträgt, verantwortungsvoller mit Sex umzugehen. Denn wer richtig aufgeklärt ist, schützt sich nicht nur vor ansteckenden Krankheiten, sondern kann sein Sexleben auch unbeschwerter geniessen.
Dies gilt gerade jetzt, wo die Temperaturen wieder steigen und die Lust schnell mit einem durchgeht. Hier heisst es einen klaren Kopf bewahren und wissen, worauf es in Sachen Verhütung ankommt. Obwohl in der Schweiz 90 Prozent behaupten, sie wüssten, wie sie sich am besten schützen, geben immerhin 21 Prozent der Schweizer auf die Frage, welcher Grund am ehesten dazu führt, ungeschützten Sex zu haben, an, dass sie gerade kein Verhütungsmittel zur Hand hatten.
Trotz des Bewusstseins der Schweizer dafür, dass eine richtige Sexualerziehung essentiell ist, findet die Aufklärung in der Schweiz erstaunlicherweise eher auf informellem Wege, ausserhalb des Klassenzimmers oder dem Elternhaus statt. Die wichtigste Informationsquelle der Schweizer sind laut Studie Magazine (42 Prozent), gefolgt von Freunden (41 Prozent). Erst an dritter und fünfter Stelle nennen die Befragten die Schule (32 Prozent) bzw. ihre Eltern (30 Prozent).
Die Studie bringt weiterhin ans Licht, dass nur 5 von 10 Schweizer (55 Prozent) ihr erstes Mal genossen haben, weltweit sind es sogar nur 35 Prozent. Dies scheint auch daran zu liegen, dass sich nur jeder Vierte (38%) in der Schweiz vor seinem ersten Mal gut informiert fühlte, wohingegen trotz mangelnder Aufklärung nur zwei Prozent der Befragten Angst haben, sich mit einer ansteckenden Krankheit zu infizieren.
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