Die Energiewende hat gewonnen
e.on schlägt den Weg von Care-Energy ein
Hamburg (ots)
Die Meldung schlug am 1. Dezember wie eine Bombe ein - e.on will das Geschäft mit Atom, Gas und Kohle loswerden und will jetzt auch auf erneuerbare Energien setzen. Als Gründe nennt das nunmehr ehemalige Flagschiff der Energiekonzerne den geplanten Gang an die Börse. Die Tageszeitung "Die Welt" schrieb dazu: "Der größte private Energiekonzern der Welt zerlegt sich unter dem Druck der Energiewende selbst."
Es spricht für sich, dass sich die Düsseldorfer in zwei mittelgroße Gesellschaften aufteilen werden. Die kleinere Firma soll sich nur noch um die Kraftwerke und den Energiehandel kümmern, während der größere Teil der Gesellschaft sich auf Ökostrom und Netze konzentrieren will und soll. 2015 sollen "die Grundlagen für den Börsengang des Unternehmens" geschaffen werden, wie es in der Pressemitteilung heißt. 2016 soll die Umstrukturierung abgeschlossen sein.
Es scheint, als wolle e.on damit seinen Verbindlichkeiten beim Rückbau der Atomkraftwerke entkommen. Denn durch das Aufsplittern des Konzerns ist der kleinere Teil des Unternehmens auch für den Rückbau der Atomkraftwerke zuständig und muss für die Kosten der Endlagerung stehen. Man darf auch gespannt sein, wie die Nettoverbindlichkeiten in Höhe von 30 Milliarden Euro aufgeteilt werden. Außerdem darf nicht vergessen werden, dass e.on die Bundesrepublik und mehrere Bundesländer auf Schadensersatz in Höhe von 380 Millionen Euro verklagt hat.
Aber es ist auch ein Gewinn für die Energiewende, wenn ein Weltkonzern wie e.on erkennt, dass die Zukunft in den erneuerbaren Energien liegt. Ein Konzept, welches Martin Richard Kristek seit der Gründung von Care-Energy verfolgt und damit täglich neue Kunden gewinnt. Der CEO von Care-Energy ist begeistert und stolz. Von Beginn an war Care-Energy zukunftsweisend, Trendsetter und hat gegen alle Widerstände Recht behalten.
Martin Kristek schreibt auf der Facebook-Seite seines Unternehmens: "Danke E.on - eine sehr gute Entscheidung und herzlich willkommen am Markt der Energiedienstleistung. Eine mutige Entscheidung und uns ist eines wichtig: Solltet ihr Informationen und "Unterstützung" im neuen Markt brauchen, wir sind gerne da, denn die ökologische und sozialverträgliche Energiewende kann nur gemeinsam funktionieren."
Frank Farenski, Journalist und Filmemacher des Filme "Leben mit der Energiewende 1 und 2", schreibt dazu: "Man muss die Pressemitteilung von e.on. lesen. Das liest sich so, als ob man das Konzept von Care Energy komplett übernommen hat: Energiedienstleistung, Energiedienstleistung, Energiedienstleistung!
In meinem Kinofilm "Leben mit der Energiewende" sagte Martin-Richard Kristek, dass der Verkauf von Strom kaum mehr ein Geschäftsmodell sei. Und genau das hat sich jetzt bewahrheitet. In kürzester Zeit! Konventionelle Energie hat auf dem Strommarkt keine Zukunft mehr. Zukunft hat die Energiedienstleistung auf der Basis erneuerbarer Energie. Genau das hat jetzt e.on mit der abrupten Kehrtwende bestätigt.
Das ist natürlich ein großer Erfolg für Herrn Kristek, denn er ist ja für sein Konzept der "Energiedienstleistung" stark kritisiert und angegangen worden. Ab heute ist klar: Die Zukunft gehört endgültig den Erneuerbaren und den mit ihr verbundenen Energiedienstleistung. Die pure Kilowattstunde Kohle- und Atomstrom ist tot! Mehr noch: Während die Bundesregierung alles getan hat um die Energiewende aufzuhalten, möchte der erste Konzern gar keine konventionelle Energie mehr verkaufen. Weil es sich nicht mehr lohnt!
e.on erklärte heute den klassischen Verkauf pro Kilowattstunde für beendet und möchte "Lösungen" anbieten. Und was bietet Care seit mehreren Jahren an? Genau das!
Kontakt:
Dkfm Marc März
Care-Energy Holding GmbH
Dessauer Strasse 2-4
20457 Hamburg
T.: 0151 422 60 332
marc.maerz@care-energy.de