Alle Storys
Folgen
Keine Story von Berliner Zeitung mehr verpassen.

Berliner Zeitung

Zum Hochstand des Dax:

Berlin (ots)

Dennoch überraschen die jüngsten Kursgewinnen inmitten von schlechten Konjunkturmeldungen aus Europa. Ist da schon wieder die übliche Irrationalität im Spiel? Nein. Denn der Dax ist durch die starken internationalen Verflechtung der deutschen Wirtschaft zuerst eine Wette auf die Weltkonjunktur unter der festen Annahme, dass der Euro überlebt, die Wettbewerbsvorteile nur langsam schwinden. Und da der Rest der Welt ordentlich wächst, weil er die Krise nicht mit Sparprogrammen sondern mit Konjunkturprogrammen löst, ist noch alles im grünen Bereich.

Kontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de

Weitere Storys: Berliner Zeitung
Weitere Storys: Berliner Zeitung
  • 06.05.2013 – 16:41

    Zum Auftakt des NSU-Prozesses:

    Berlin (ots) - Das Gericht muss, verkürzt gesagt, den Gehalt der Anklageschrift prüfen. Es kann nicht die Versäumnisse des Rechtsstaates reparieren. Wer höhere Erwartungen schürt, löst Frustration bei den Schwächsten aus - den Angehörigen der Toten. Immerhin: Der Prozess hat begonnen. Er hat im Beisein türkischer Journalisten und ohne Störungen Rechtsradikaler begonnen. Das allein ist eine gute Nachricht. Kontakt: Berliner Zeitung Redaktion Telefon: +49 (0)30 23 ...

  • 05.05.2013 – 16:44

    Kommentar zum israelischen Luftschlag in Syrien

    Berlin (ots) - Angesichts des Zerfalls des syrischen Staates sorgt sich Israel um seine Zukunft. Schon jetzt befinden sich Teile Syriens in den Händen radikal-islamischer Bandenchefs, für die der Judenstaat kein Existenzrecht hat. Daher will Israel auch sie nun warnen. Man darf jedoch bezweifeln, dass die Attacke den gewünschten Effekt hat. Es ist also gut möglich, dass Israel bald wieder zuschlägt. Kontakt: Berliner ...

  • 03.05.2013 – 16:34

    Zur britischen Partei UKIP:

    Berlin (ots) - Die Schuldenkrise auf der Insel und die Wachstumskrise auf dem Kontinent haben zu einer Vertrauenskrise bei den Wählern geführt. Sie kehren den etablierten Parteien den Rücken und wenden sich aus Protest oder Neugier in Scharen alternativen Gruppierungen zu. Es ist eine Entwicklung, die man nicht nur in England, sondern auch in Italien und Deutschland studieren kann. Politiker sind deshalb gut beraten, die Verunsicherung der Bürger ernst zu nehmen. Wenn ...