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Oslo Teknopol

Der Raum Oslo ist Europaweit Führend im Bereich Wissensbasierter Arbeiter

Oslo (ots/PRNewswire)

Norwegens Hauptstadt war der
eindeutige Gewinner in einer neuen Erhebung,  die von Eurostat, dem
Statistischen Amt der EU, unter wissensbasierten  europäischen
Wirtschaftssystemen durchgeführt wurde.
Die Erhebung misst den prozentualen Anteil der Arbeitskräfte in
Wissenschaft und Technik (HRST - human resources in science and
technology)  unter der gesamten Arbeiterschaft und gilt als
Gradmesser für die Entwicklung  der wissensbasierten Wirtschaft in
der EU. Eurostat zufolge "kann der Kern  dieses Bevölkerungsanteils -
im Englischen auch als HRSTC bezeichnet - als  Interessensvertreter
für die Entwicklung im Bereich Wissen und technischer  Innovation
betrachtet werden." Laut Definition sind dies Personen, die über
eine erfolgreich abgeschlossene Hochschulausbildung verfügen und als
Fachleute  oder Techniker in einem wissenschaftlich-technischem Beruf
arbeiten. Der Raum  Oslo führte in der Erhebung um fast 5 % vor
Stockholm, der Nr. 2.
Biotech baut auf regionale Stärke
Unter den Hauptinvestitionen, die dabei helfen sollen, Oslos
Position als  Wissenszentrum in Europa zu sichern, ist der neue Oslo
Cancer Cluster (OCC)  Wissenschaftspark, der von Biotech Schweden als
Europas grösste Investition  in die Krebsforschung bezeichnet wird.
Eine der entscheidenden Aufgaben des  neuen Zentrums wird es - CEO
Bjarte Reve zufolge - sein, die Wissensbasis der  Region noch weiter
zu stärken: Der CEO Bjarte Reve meint dazu: "Durch die  Einbeziehung
von Bildung in den Wissenschaftspark hoffen wir, die Rekrutierung
von gutausgebildeten Talenten zu verbessern und somit die Qualität
der hier  durchgeführten Forschung langfristig zu sichern.
Oslo Maritime plant den Weg zum globalen Vorsprung
Eine weitere Gruppe, die daran arbeitet, eine eigene Wissensbasis
anzulegen, ist Oslos leistungsstarker maritimer Cluster, der vom Oslo
Maritime  Network (OMN) repräsentiert wird. OMN hat in Zusammenarbeit
mit der Norwegian  Shipowners' Association eine Initiative für 10
privatfinanzierte Lehrstühle  in Norwegen ins Leben gerufen. Einige
dieser Lehrstühle befinden sich in Oslo.  "Die Welt bietet Platz
genug für zwei oder drei Globale Maritime  Wissenszentren. Eines
davon kann Norwegen sein," so Vorstandsmitglied  Professor Torger
Reve am 12. Juni beim Start der historischen Initiative, die  die
grösste private Forschungs- und Bildungsinvestition in Norwegens
langer  maritimen Geschichte darstellt. Bei der Skizzierung seiner
Vision für  Norwegens Zukunft als ein maritimes Wissenszentrum
schweben Reve Dimensionen  wie Boston im Bereich Biotechnologie und
Silicon Valley im Bereich  Informations- und
Kommunikationstechnologie vor. Reve behauptet, die maritime
Industrie Norwegens könne zum Super-Cluster werden, wenn Forschung
und  Entwicklung, Bildung und Kapital die Cluster-Entwicklung
vorantrieben.
Erhebung Eurostat: http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_OFF
PUB/KS-SF-08-043/EN/KS-SF-08-043-EN.PDF
Biotech Schweden OCC-Artikel:
http://biotech.idg.se/2.1763/1.179632
Globales maritimes Wissenszentrum: http://oslo.teknopol.no/Englis
h/MainMenu/news2/News/Norway-plots-course-for-Global-Maritime-Knowled
ge-Hub/
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entfernen.)
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Oslo Teknopol, http://www.oslo.teknopol.no; Susanne Werner, Oslo Bio
+4722002986, Kevin Gallagher, Oslo Maritime Network, +4722002998.

Pressekontakt:

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Oslo Teknopol;
Susanne Werner, Oslo Bio +4722002986, Kevin Gallagher, Oslo Maritime
Network, +4722002998