Die Alternative Bank Schweiz ist auch 2012 gewachsen
Ungebrochene Nachfrage nach verantwortungsvollem Banking (BILD)
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Olten (ots)
Die Alternative Bank Schweiz ist auch 2012 gewachsen: Die Bilanzsumme nahm um 11,1 Prozent auf 1,249 Milliarden Franken zu. Die Gelder der Kundschaft stiegen um 11 Prozent auf 1,153 Milliarden Franken. Die Ausleihungen konnten von 809 auf 854 Millionen Franken erhöht werden. Besonders erfreulich ist das Wachstum des Depotvolumens um 35,5 Prozent auf 211 Millionen Franken. Für 2012 weist die ABS einen Reingewinn von 705'591 Franken aus.
Über 1600 Personen entschieden sich im vergangenen Jahr mit der Wahl der Alternativen Bank Schweiz (ABS) für ein verantwortungsvolles, soziales und ökologisches Banking. Die Anzahl Kundinnen und Kunden ist damit um 6,1 Prozent auf 28'533 angewachsen.
Wachstum in allen Geschäftsbereichen
Die Gesamteinlagen nahmen 2012 erneut um 11 Prozent zu. Sie betrugen Ende Jahr 1,153 Milliarden Franken. Die Ausleihungen, vollumfänglich durch die Gelder der Kundinnen und Kunden gedeckt, konnten von 809 auf 854 Millionen Franken gesteigert werden. Ein Grossteil der Neugeschäfte wurde in den Bereichen Erneuerbare Energien, Wohnbaugenossenschaften und Biologische Landwirtschaft getätigt. Auch die Nachfrage nach ausführlichen Anlageberatungen hielt 2012 an: Immer mehr Personen wollen ihre Vermögenswerte mit Hilfe der ABS sozialer und ökologischer investieren. Das Depotvolumen ist dementsprechend um 55 auf 211 Millionen Franken angestiegen. "Der Zuwachs in allen Geschäftsbereichen freut uns. Er zeigt, dass unser Geschäftsmodell und dessen konsequente Umsetzung im Geschäftsalltag geschätzt wird." sagt Martin Rohner, Vorsitzender der ABS-Geschäftsleitung.
Pionierleistung gegen Zersiedelung
Wie der Einsatz der ABS für den Erhalt der Umwelt und das Wohl der Gesellschaft konkret aussehen kann, demonstrierte die Bank im Sommer 2012: Sie lancierte ein Instrument, mit dem die Auswirkungen von Bauvorhaben auf die Landschaft gemessen werden. Als erste und bisher einzige Schweizer Bank schliesst sie seither Bauprojekte von der Finanzierung aus, die der Zersiedelung Vorschub leisten. "Mit dieser Pionierleistung haben wir ein Zeichen gesetzt und aufgezeigt, dass Landschaftsschutz nicht nur Sache der Gesetzgebung ist. Auch die Banken sind dafür verantwortlich und können einen aktiven Beitrag leisten." sagt Martin Rohner.
Ihr Link zu den detaillierten Zahlen: www.abs.ch/geschaeftsbericht/
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