Risiken der Non-Compliance mit Brainloop beherrschen
München (ots)
E-Mails wie Postkarten: Papierloser Informationsaustausch nicht ausreichend abgesichert
Der vorhandene Bruch in der Sicherheit zwischen physikalischem und digitalem Informationsaustausch in Unternehmen kann sich äußerst negativ auswirken. Gedankenlosigkeit im Umgang mit sensiblen Geschäftsinhalten wird in diesem Fall teuer und belastet das Image. Unternehmenslenker kennen die gesetzlichen Vorgaben für den Umgang mit vertraulichen Dokumenten und haben häufig auch eigene Richtlinien formuliert. Diese werden mit der webbasierten Plattform für den sicheren Transfer und die regelkonforme Zusammenarbeit an digitalen Informationen der Brainloop AG praxisnah umgesetzt.
"Im Rahmen der einem Berufsbild oder Unternehmen eigenen Professionalität sollten zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen in der digitalen Zusammenarbeit eine Selbstverständlichkeit sein", erläutert Rechtsanwalt Robert Niedermeier, Vorstand der IT Security Expert Group (www.eicar.org). "Der professionelle Kommunikator klassifiziert seine digitalen Informationen gemäß Vertraulichkeitsgrad und versendet diese im Sinne guter Compliance nicht einfach per E-Mail." Insbesondere die Berufsgeheimnisse der Anwälte und Steuerberater aber auch der Ärzte und Banker erfordern äußerste Diskretion im Umgang mit vertraulichen Inhalten. "Kein Steuerberater wird seinem Mandanten die Summe der Steuernachzahlung per Postkarte mitteilen", ist sich der Jurist sicher. Aus seiner Sicht sollte eine elektronische Lösung darüber hinaus die geschützte Übermittlung digitaler Inhalte in den Bereichen Forschung und Entwicklung (IP-Protection, Patente), Gremienkommunikation und auch bei Firmenverkäufen sicherstellen. "Selbstverständlich fahren heutzutage nicht mehr alle Unternehmen ohne Gurt. Dennoch lohnt es sich, das Bewusstsein für die Risiken der Non-Compliance beim Informationstransfer im Netz weiterhin zu schärfen", so Niedermeier.
Während Versandmethoden per Einschreiben / Rückschein oder Fax-Beleg zumindest einen Nachweis für den erfolgten Versand liefern, kommt die E-Mail per Default ganz ohne zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen und Schutzfunktionen aus. Damit ist sie am Transfer nicht vertraulicher Inhalte ausgerichtet, wird aber in der Praxis aus Effizienz- und Kostengründen auch anders eingesetzt. "Auslieferungsbelege gibt es in der digitalen Welt zwar nicht. Lösungen wie die Brainloop Dynamic Security Platform schaffen aber eine durchgängig verschlüsselte Umgebung für den sicheren Umgang mit papierlosen Informationen. Da alle Aktivitäten auf dieser Plattform protokolliert werden, sind sie jederzeit revisionssicher einsehbar", erklärt Niedermeier. Damit entspricht die Lösung der Europäischen Datenschutzrichtlinie für die elektronische Kommunikation sowie dem Gebot der Verschlüsselung im Bundesdatenschutzgesetz, die zur bestmöglichen Absicherung des digitalen Informationsaustauschs erlassen wurden.
Zusätzliche Brisanz in die Vertraulichkeitsdiskussion bringt die Verwendung mobiler Endgeräte, die betrieblich nicht kontrollierbar sind. Mit der iPad App Brainloop Mobile wird die Gefahr des Informationsmissbrauchs für das iPad gebannt. Ebenfalls kann der Tablet PC mit Brainloop zentral gemanaged werden.
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