Health by the Numbers zeigt, dass die forschungsbasierte Pharmabranche ihren Ankündigungen zum Thema Gesundheitsvorsorge Taten folgen lässt und die Mitarbeitergesundheit priorisiert
Schweiz (ots/PRNewswire)
- Gesundheitsprogramme am Arbeitsplatz können zu effektiven Win-Win-Situationen für Arbeitnehmer und Unternehmen führen - Berichte zeigen, dass Pharmaunternehmen Initiativen vorantreiben, die durch Krankheitsvorsorge und Behandlungsmassnahmen zur Verbesserung der Gesundheit beitragen und mehr als 1,1 Millionen Arbeitnehmer weltweit erreichen
Die International Federation of Pharmaceutical Manufacturers and Associations (IFPMA) veröffentlichte heute den Bericht Health by the Numbers, in dem die Ergebnisse des 2011 durchgeführten IFPMA Wellness Survey enthalten sind. Im Zuge dieser Begutachtung versuchte die IFPMA zu dokumentieren, in welchem Ausmass sich ihre Mitgliedsunternehmen in Gesundheitsprogramme einbringen, wie gross deren Reichweite ist und wie die Unternehmen zum Wohlergehen der Arbeitnehmer beitragen.
Im Bericht wird ausserdem darauf eingegangen, welche Rolle Gesundheitsprogramme am Arbeitsplatz im Hinblick auf nicht übertragbare Krankheiten (NCD) spielen. NCD sind für 63 % aller weltweiten Todesfälle verantwortlich. Durch Änderungen des Lebensstils und der damit verbundenen Verhaltensweisen kann ihnen jedoch entgegengewirkt werden.
"Unsere Unternehmen haben schon lange erkannt, dass die gezielte Verbesserung der Mitarbeitergesundheit eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten ist: Mitarbeiter leben ein längeres und gesünderes Leben und Unternehmen sind demnach leistungsfähiger", so Eduardo Pisani, Generaldirektor der IFPMA. "IFPMA-Unternehmen treiben Gesundheitsinitiativen voran, die weit über den Arbeitsplatz hinausgehen. Da die meisten Menschen mehr Wachstunden bei der Arbeit als irgendwo sonst verbringen, sind diese Gesundheitsprogramme wirklich nützliche und nachhaltige Unterfangen."
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den privaten Sektor aufgefordert, gesunde Arbeitsplätze zu fördern und gezielt zu unterstützen.[1]Health by the Numbers zeigt, wie die 20 an der Umfrage beteiligten Mitgliedsunternehmen ihre Arbeitsstätten in Plattformen für ein gesünderes Leben umgewandelt haben. Dazu gehören auch die folgenden wesentlichen Ergebnisse:
- 85 % konzentrieren sich auf die Vorsorge und Behandlung von NCD - 65 % wurden vor 2005 ins Leben gerufen - 85 % bieten Unterstützung bei der Raucherentwöhnung - 50 % konzentrieren sich auf Vorsorge- oder Unterstützungsleistungen bezüglich der psychischen Gesundheit - 70 % führen Folgeabschätzungen durch
Die 1-seitige "Infografik" des Berichts ist hier [http://www.ifp ma.org/fileadmin/content/Publication/2012/Health-By-The-Numbers_infog raphic.pdf ] abrufbar http://www.ifpma.org/fileadmin/content/Publica tion/2012/Health-By-The-Numbers_infographic.pdf .
Der vollständige Bericht ist hier [http://www.ifpma.org/fileadmi n/content/Publication/2012/Health-By-The-Numbers_report.pdf ] abrufbar http://www.ifpma.org/fileadmin/content/Publication/2012/Heal th-By-The-Numbers_report.pdf .
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1. Weltgesundheitsorganisation, 2012, Anhang zum Diskussionspapier 1: Effektive Ansätze zur Verbesserung sektorübergreifender NCD-Massnahmen. Verfügbar auf: http://www.who.int/entity/nmh/events/2012/annex_discussion_paper1.pdf
Informationen zur IFPMA:
Die IFPMA vertritt forschungsbasierte Pharmaunternehmen und Verbände aus aller Welt. Die 1,3 Millionen Mitarbeiter der forschungsbasierten Pharmabranche erforschen, entwickeln und stellen Medikamente und Impfstoffe zur Verfügung, um die Lebensqualität von Patienten weltweit zu verbessern. Die in Genf ansässige IFPMA unterhält offizielle Verbindungen zu den Vereinten Nationen und bringt ihre Branchenexpertise gezielt ein, um den globalen Gesundheitsbereich bei der Suche nach Lösungen zur Verbesserung der Weltgesundheit zu unterstützen.
Übersetzung von einem Dritten angeboten - originale englische Version verfügbar unter http://www.ifpma.org/news/news-releases.html
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