Huawei macht sich auf der Eco-Connect Europe 2017 für offene Umgebungen stark
Digitalisierung kann nicht von einem einzigen Akteur allein erreicht werden. Huawei arbeitet gemeinsam mit Partnern am Aufbau einer offenen digitalen Umgebung für einen einzigen Zugriffspunkt mit globaler Reichweite - von Europa aus in die ganze Welt.
Berlin (ots/PRNewswire)
Huawei, ein weltweit führender Anbieter von Lösungen in der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), hat auf der diesjährigen Huawei Eco-Connect Europe in Berlin die Stärke von offenen Umgebungen und einer kooperativen IKT gefeiert. Unter dem Motto "Go Digital - Go Cloud" wurde auf der Vorzeigeveranstaltung von Huawei in Europa insbesondere der Bedarf für die Schaffung und Gestaltung einer offenen, innovativen IKT-Umgebung, mit der die digitale Transformation des europäischen Geschäfts vorangetrieben werden kann, betont.
"Der digitale Wandel ist nicht länger ein Trend in der Zukunft - er passiert genau jetzt, aber der digitale Wandel kann nicht von einem einzigen Unternehmen oder einer einzigen Organisation allein geschafft werden." Vincent Pang, Präsident der Region Westeuropa bei Huawei, sagte dazu: "Als ein zuverlässiges Unternehmen, das für Innovationen und die Umsetzung bei der digitalen Infrastruktur sorgt, zielt Huawei auf den Aufbau einer offenen Plattform in Europa und weltweit ab, was zu engeren Kooperationen in der gesamten Digitalbranche führen soll. Die Plattform wird Cross-Industry-Innovationen befördern, eine digitale Kultur schaffen und Kommunen und Unternehmen in Europa einen deutlichen Mehrwert bescheren. Und das ist der Grund, warum wir die Eco-Connect-Konferenz zusammen mit unseren Partnern veranstalten."
Kooperation ist der Schlüssel zu Innovationen und sie hilft bei der Entwicklung einer gut funktionierenden digitalen Umgebung. An der Huawei Eco-Connect Europe 2017 haben über 2.000 Partner, Kunden, Medienvertreter, Analysten und wichtige Meinungsführer aus der Branche teilgenommen, darunter Intel, Altair, Commvault, KUKA, Orange Business Services und SAP.
Während der Konferenz hat Huawei auch Pläne angekündigt, ein globales Cloud-Netzwerk aufzubauen, das auf der eigenen öffentlichen Cloud sowie auf Clouds, die das Unternehmen zusammen mit Partnern aufgebaut hat, basiert. Huawei ist davon überzeugt, dass die Cloud sich nur dann gut entwickeln wird, wenn sie Kunden dabei unterstützt, Wert auf einer beständigen Grundlage zu schaffen. Das CERN (die Europäische Organisation für Kernforschung) hat bereits seine Arbeitslasten in die öffentliche Cloud, die gemeinsam von Huawei und T-Systems entwickelt wurde, verlagert. Das CERN, das den Tausenden von hochleistungsfähigen Rechenknoten von Huawei vertraut, hat die Gesamtwartungskosten für die Experimente mit dem Large Hadron Collider um annähernd 67 Prozent gesenkt und den Online-Durchlauf von 90 auf 15 Tage verkürzt.
OpenLab ist eine weitere der Initiativen von Huawei, die das Engagement unterstreichen soll, digitale Umgebungen zusammen mit Partnern auf eine offene und kooperative Weise aufzubauen. Verschiedene große Unternehmen und Abteilungen von Regierungsbehörden sind bereits dabei, Lösungen, die von Huaweis OpenLabs entwickelt wurden, zu implementieren. So hat Huawei beispielsweise eng mit Altair zusammengearbeitet, um eine Lösung für Unternehmen zur Simulation in der Cloud für den Einsatz in Forschung und Entwicklung in der Automobilindustrie zu kreieren. Außerdem hat Huawei zusammen mit Partnern, wie SAP und Oracle, Innovationen entwickelt, die IoT-Lösungen, mit denen Kunden starke, kosteneffektive Stromnetze aufbauen können, voranbringen sollen. Als weitere Demonstration des Engagements des Unternehmens für eine offene Umgebung wird Huawei bis Ende dieses Jahres sein nächstes OpenLab in Paris starten.
Für Verbraucher hat Huawei im Vorfeld des für 2018 geplanten Starts des Huawei AppStore und des Huawei Video Service einige neue Mobildienste, Partnerschaften für Inhalte zusammen mit 15 großen App- und Spielentwicklern und zwei strategische Partnerschaften mit wichtigen Anbietern von Videoinhalten vorgestellt. Des Weiteren hat MobileIron während der Huawei eco-CONNECT eine Vorführung von ZeroTouch Enrollment in der MobileIron Cloud mithilfe des gerade auf den Markt gebrachten Huawei Mate10 Pro angeboten. Die Vorführung zeigt, wie IT-Abteilungen und Anwender sich die Mühe bei der praktischen Einrichtung von unternehmenseigenen Android-Smartphones und -Tablets sparen können.
Als gemeinsamer Ausblick in die Zukunft, plant Huawei mit Partnern den Aufbau einer digitalen Umgebung, die es seinen Kunden erlaubt, Geschäfte auf der ganzen Welt über einen einzigen Zugriffspunkt weiterzuentwickeln. Huawei hat sich für Partner aus der Industrie zu einer IKT-Plattform entwickelt und eröffnet 6 Domains mit über 3.000 branchenführenden IKT-APIs.
In der Zwischenzeit wird Huawei zudem stark in die Förderung von digitalen Talenten und die Entwicklung des digitalen Denkens in Europa investieren. "Was die Entwicklung von digitalen Talente und die Kultivierung eines digitalen Denkens angeht, so gibt es in Europa immer noch Platz für Verbesserungen. In den vergangenen 15 Jahren hat sich Huawei für die Unterstützung von IKT-Talenten und die Entwicklung von digitalen Fähigkeiten in Europa engagiert. Auf Grundlage der bestehenden Programme haben wir uns dazu entschieden, eine Digital Impact Initiative in ganz Europa zu starten, um das digitale Denken zu stärken und beim Aufbau von stärkeren digitalen Kompetenzen in der gesamten Region zu helfen. Vincent Pang sagte weiter: "Wir beabsichtigen, in den nächsten fünf Jahren mit fünf Millionen Menschen in ganz Europa verbunden zu sein und uns mit ihnen auseinanderzusetzen, 100.000 Menschen mit digitalen Fähigkeiten für ihre Leben und die Arbeit auszustatten und 5.000 leitende IKT-Fachleute weiterzubilden."
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