Auch UREK-N anerkennt dringenden Handlungsbedarf beim Wolf
Auch UREK-N anerkennt dringenden Handlungsbedarf beim Wolf
Die Probleme mit dem Grossraubtier Wolf haben mit den steigenden Beständen exponentiell zugenommen und in etlichen Regionen ist die Situation unhaltbar. Die Landwirtschaft und insbesondere die Alpwirtschaft sind durch die aktuelle Situation existenziell gefährdet. Nach dem Ständerat hat nun die vorberatende Kommission des Nationalrats die Revision des Jagdgesetzes beraten. Die UREK-N sieht den Bedarf für eine bessere Regulierung der schnell wachsenden Wolfbestände ebenfalls und will in Zukunft präventive Regulierungen ermöglichen. Der Schweizer Bauernverband ist erleichtert und hofft, dass das Planum der grossen Kammer diesen Entscheid
bestätigt.
Martin Rufer, Direktor SBV, Mobile 078 803 45 54 Michel Darbellay, Leiter Produktion, Märkte & Ökologie, Mobile 078 801 16 91 www.sbv-usp.ch