Geschäftsmann von fehlender Antwort der polnischen Regierung hinsichtlich einer Zahlung von 62 Millionen Zloty erstaunt
Brüssel (ots/PRNewswire)
Das deutsche Unternehmen K.u.K International hat sich hinsichtlich der fehlenden Reaktion seitens der polnischen Behörden, auf ein Angebot des Unternehmens einzugehen, besorgt gezeigt. K.u.K International hatte angeboten, mit den Zahlungen der Forderungen an die polnische Versicherung ZUS zu beginnen, der die polnische Tochtergesellschaft des Unternehmens 62 Millionen Zloty schuldet.
K.u.K. International ist eines der dynamischsten Unternehmen für Beschäftigung und Outsourcing in Europa, das in Breslau und anderen polnischen Städten 7.000 Mitarbeiter beschäftigt und mehr als 150 polnische Firmen beim Personalmanagement unterstützt.
Ein Sprecher von K.u.K. International erklärte im Hauptsitz des Unternehmens in Berlin: "Wir haben der polnischen Regierung am 21. November geschrieben und deutlich gemacht, dass K.u.K. International dem deutschen Steuerrecht vollständig entspricht und allen Verpflichtungen, die der polnischen Tochtergesellschaft unbeabsichtigt entstanden sind, nachkommen wird und dem polnischen Staat alle gesetzlich geschuldeten Gelder zurückbezahlen wird."
"In dem Brief haben wir vorgeschlagen, unverzüglich mit den Gesprächen über die Ansprüche auf eine Zahlung in Höhe von 62 Millionen Zloty zu beginnen. Nach polnischem Recht ist die Regierung dazu verpflichtet, jeden Brief von einem polnischen Staatsbürger innerhalb von 30 Tagen zu beantworten. Diese Frist am 21. Dezember abgelaufen."
"Wir sind von der offensichtlichen Gleichgültigkeit der polnischen Regierung hinsichtlich des Angebots zur Zahlung von 62 Millionen Zloty sehr erstaunt, und wir hoffen, dass irgendjemand aus dem polnischen Staatsapparat vor Weihnachten Kontakt zu uns aufnehmen wird, sodass wir damit beginnen können, Vorkehrungen für die Zahlung der noch ausstehenden Gelder zu treffen", so der K.u.K-Sprecher weiter.
Statt jedoch auf das Angebot des deutschen Unternehmens einzugehen, lassen die Breslauer Behörden weiterhin ohne Anklage unschuldige Manager der polnischen Tochtergesellschaften, darunter auch Mütter kleiner Kinder, in Haft. Die Gehaltszahlungen für 7.000 Arbeitnehmer und deren Familien wurden zu einer Zeit unterbrochen, in der diese eigentlich die Festlichkeiten zum Jahresende vorbereiten sollten.
Laut eines internationalen Menschenrechtsexperten verletzen die Breslauer Behörden damit die Verpflichtungen Polens nach den europäischen Verträgen, laut denen das Land die Grundrechte der Bürger zu schützen hat.
Weitere Informationen finden Sie auf http://www.kmetkostory.org
Veröffentlicht für K.u.K. International Limited von Macmillan PR
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