Sicherheitsdaten des "Microsoft Intelligent Security Graph" aus über 100 Ländern für relevantere Testergebnisse verwendet
Österreich (ots/PRNewswire)
In Zusammenarbeit mit Microsoft hat AV-Comparatives heute die Ergebnisse des neuesten prävalenzbasierten Erkennungstests in einem PDF-Report (http://www.av-comparatives.org/wp-content/uploads/2016/04/avc_prevalence_201603_en.pdf) sowie auf der interaktiven Heatmap auf der AV-Comparatives Website (http://impact.av-comparatives.org/) veröffentlicht.
(Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20160502/362137 )
Während bei herkömmlichen Antimalware-Tests jede Datei gleich bewertet wird, wird bei prävalenzbasierten Tests die Malware stärker bewertet, von der die meisten Verbraucher und Unternehmen betroffen sind. Die Verbreitung von diversen Malwarefamilien schwankt zum Teil. Manche Malware ist weitverbreitet, während andere nicht überall vorhanden ist. Zudem konzentriert sich einige Malware unter Umständen nur auf bestimmte Regionen oder Sprachen und nicht auf andere Regionen der Welt. Hinsichtlich der Auswirkungen für die Nutzer weist nicht jede Malware dieselbe Verteilung und Prävalenz auf. In traditionell bewerteten Tests wird sie aber genauso behandelt.
In der Antimalware-Branche werden mit der Realtime Threat List (RTTL (http://www.amtso.org/rttl/)) von AMTSO (http://www.amtso.org/) große Fortschritte bei der Entwicklung eines standardisierten Prävalenzmodells gemacht. Der heute veröffentlichte prävalenzbasierte Bericht stellt einen Schritt in Richtung der Standardisierung dar. Er zeigt auf, welche Auswirkungen jede Antimalware-Lösung wirklich für die Nutzer haben wird. Die darin enthaltenen Informationen basieren auf Daten des Intelligent Security Graph von Microsoft, darunter Daten von unzähligen Geräten in über 100 verschiedenen Ländern, auf denen Windows Defender läuft.
Kontakt:
Andreas Unterpertinger
+43-650-964-8880
media@av-comparatives.org