Telepizza eröffnet seine ersten drei Pizzaläden in Saudi Arabien
Madrid (ots/PRNewswire)
Ergebnis der Master-Franchise-Vereinbarung mit der Al Bayan Holding Group, einer der führenden Unternehmensgruppen des Landes
- Diese Eröffnungen sind Teil der Wachstumsstrategie des Unternehmens in dem Land, in dem es in den nächsten zehn Jahren einhundert Läden zu eröffnen plant. - Telepizza will in Saudi-Arabien Marktführer im Bereich der Auslieferung von Pizzas werden; Euromonitor schätzt diesen Markt im Jahr 2016 auf einen Wert von 1,3 Milliarden Euro ein, bei einer Wachstumserwartung von 6 % (CAGR) in den nächsten fünf Jahren.
Telepizza gibt die Eröffnung seiner ersten drei Pizzaläden in Saudi Arabien bekannt, die sich alle in der Hauptstadt Riad befinden.
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Diese Läden sind die ersten von den einhundert Pizzaläden, die das Unternehmen in dem Land in den nächsten zehn Jahren zu eröffnen plant, und drei der fünf Läden, die in den kommenden Monaten die Öffentlichkeit in Riad bedienen werden. Anschließend soll die Marke im Westen (Jeddah) und den östlichen Gebieten des Landes etabliert werden.
Die Expansion von Telepizza in Saudi-Arabien ist das Ergebnis der Master-Franchise-Vereinbarung mit ihrem strategischen Partner in der Region, der Emtyaz Catering Company, einer Tochtergesellschaft der Al Bayan Holding Group und einer der wichtigsten Unternehmensgruppen des Landes. Sie hält Beteiligungen an einer Reihe von Unternehmen im Lebensmittel- und Getränkesektor sowie im Immobilien- und Bauwesen.
Telepizzas internationale Strategie richtet sich auf Wachstumsmärkte, in denen das Unternehmen bereits tätig ist, auf die Erkundung neuer Geschäftsmöglichkeiten und auf den Einstieg in neue Märkte ? sei es auf organische Weise, durch die Übernahme regionaler Unternehmen oder durch Partnerunternehmen mit Master-Franchise-Verträgen.
Momentan ist das Unternehmen in 15 Ländern aktiv und sein Umsatz außerhalb Spaniens stellt mehr als 30 % des Gesamtumsatzes dar.
Über Telepizza
Telepizza ist mit seiner eigenen Marke in 15 Ländern in Europa, Lateinamerika und anderen Regionen größtenteils über Partnerunternehmen mit Master-Franchise-Verträgen tätig. Nach dem Stand von September 2016 verfügt das Unternehmen über ein Netzwerk von 1.311 Pizzaläden (461 eigene Pizzaläden und 850 Franchise- und Master-Franchise-Geschäfte) und nutzt dabei ein vertikal integriertes Geschäftsmodell mit sieben Teigproduktionsstätten.
Im Jahr 2015 wies der Konzern durch seine Franchisekette einen Umsatz in Höhe von 491,8 Mio. Euro und ein EBITDA in Höhe von 57,7 Mio. Euro aus.
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