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Das Schäfer Berghotel Gmbh

»Das Schäfer« in Fontanella hat eröffnet - BILD

»Das Schäfer« in Fontanella hat eröffnet - BILD
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Fontanella (ots)

Eingebettet im Herzen des Großen Walsertals auf 1.156 m Seehöhe, hat »Das Schäfer« eröffnet, ein einzigartiges 4*+ Refugium. Die umliegenden Walser Gipfel bilden die atemberaubende Kulisse und gleichzeitig die Bühne für »Das Schäfer«.

»Wir wollen unseren Gästen nicht nur ein perfektes Ambiente für ihre Urlaubsbedürfnisse schaffen, sondern auch einen nachhaltigen Werteeindruck des Lebens in unserem Tal vermitteln,« erklärt Christine Schäfer. Seit 12. Dezember hat das Schäfer geöffnet und freut sich bereits jetzt über einen außergewöhnlich großen Zuspruch.

Zwtl.: Schlichtheit als Versprechen

»In einer immer komplizierteren und differenzierteren Welt erlauben WIR uns schnörkellos und unkompliziert zu sein. Klarheit, Schlichtheit und Regionalität zeichnen uns aus«, meint Christine Schäfer. Die Architektur ist bewusst regionaltypisch und schlicht gehalten. Sieben Häuser symbolisieren fast die kindliche Zeichnung eines archetypischen Hauses. Die Verpackung passt sich mit typisch regionalen Materialien, wie zum Beispiel Holzschindeln, an die beeindruckende Walser Bergkulisse an. Die Steinfassade aus Quarzit ist ein Tribut an das im Walsertal vorherrschende Gestein aus Schiefer und Gneis.

Zwtl.: Nomen est omen im »Das Schäfer«

Durch die Verwendung von hochwertiger Schafwolle aus Vorarlberg, Tirol und der Schweiz spiegelt sich auch die vorherrschende Farbgestaltung wider. Weißtöne von hell bis zu Eierschalentönen und dezente Grautöne dominieren Stoffe und Dekoration und somit die Atmosphäre vom »Das Schäfer«. »Wir arbeiten mit Swisswool zusammen. Diese Schafwolle ist natürlich gewachsen und nachvollziehbar bis zum Hersteller.,« erklärt Christine Schäfer. Swisswool lässt auch Allergiker durchatmen, da das Grundprodukt Schafwolle und dessen Verarbeitung, ein 100 % allergenfreies Endprodukt verspricht. Ankommen

»Das Schäfer« gibt jedem Gast »Raum« anzukommen. Der vorgelagerte »Check in« holt die Gäste direkt beim Betreten der Lobby ab und Sie werden ab diesem Moment persönlich begleitet. Der offene Kamin regt an sich zu setzen, zu genießen und in voller Geborgenheit in die »Das Schäfer« - Welt einzutauchen. Der eigens kreierte "Hausduft" steigert das Wohlbefinden und passt sich perfekt dem Ambiente des »Das Schäfer« an.

Zwtl.: Essen und Trinken

Im Restaurant dominieren das helle Weißtannenholz und der gekalkte Eichendielenboden. Das Konzept der Einfachheit bringt den Vorteil, dass großzügig Platz für den kulinarischen Genuss zur Verfügung steht. Der kulinarische Stil der Küche ist regional, saisonal und leicht. Naturbelassene Produkte von Herstellern aus dem Tal oder aus Vorarlberg, Kräuter und Gewürze aus dem eigenen Pfarrgarten finden den Weg in diese Walseetaler Küche.

»Wir kombinieren all das mit kulinarischer Kreativität und zeitgemäßen Erkenntnissen der Ernährungswissenschaft, Wild aus dem Biosphärenpark wird genauso auf den Tisch kommen, wie ein uraltes Schmor-Rezept aus dem Kochbuch meiner Großmutter«, freut sich Rainer Schäfer. Der Schwerpunkt in der Weinkarte liegt klar auf österreichischen Kreszenzen.

»Im Sinne unserer ökologischen Verantwortung verzichten wir auf Weine aus Übersee, die Must-haves aus Europa sind jedoch gut ins Wein-Portfolio eingebettet«, so Christine Schäfer.

Zwtl.: Wohnen

Auch in den Zimmern findet man einladende Schlichtheit und natürliche Materialien: gekalkte Eichendielen und heimisches Weißtannenholz akzentuieren die ruhigen, naturnahen Farbtöne und vermitteln friedliche Geborgenheit mit ständigem Blick auf die sieben Walser Gipfel.

Die Walserzimmer (25m2 - 32 m2) und natürlich die Bergsuiten (47 m2 - 62 m2) sind Nester der Geborgenheit. Die naturbelassene Schurwolle vom Schweizer Bergschaf lässt den Gast nicht nur gut schlafen, sondern ist auch für umweltbewusste Menschen ein sanftes Ruhekissen.Aufladen, Regenerieren, Wohlfühlen

Das beeindruckende BergSpa im 3. und 4. OG, ist das Herzstück des Hauses. Hier dominieren ebenfalls die Farben Wollweiß und helles Steingrau. Die sanfte Dekoration und die indirekte Beleuchtung sind sehr zurückhaltend. Wärme und Behaglichkeit entstehen durch die Schurwolldecken und Stoffe in wollweiß und erzeugen einen angenehmen Wohnzimmercharakter. Hier finden sich auch dezente Hinweise und die Erklärung eines Kräuterleins genauso wie einer Schafwollsorte, der Walser Berge etc.

»Unser BergSpa ist ein Ort für Menschen, die Achtsamkeit und Nachhaltigkeit suchen. Unsere Gäste erfahren bei uns Sensibilisierung für sich selbst, für ihre Zeit und für die Natur. Im BergSpa bestimmen Erholung, Inspiration und Verlangsamung den Rhythmus«, beschreibt Christine Schäfer das Erlebnis. »In drei speziellen Ritualen haben wir den Bogen gespannt zu Besonderheiten, die man nur hier im Dorf vorfindet, was die Behandlungen wiederum einzigartig macht: »die 7 Walser«, »z-Viieri Lüta« und »Firobad««. »Ebenfalls im Sinne der Schlichtheit und Bodenständigkeit wenden wir rein westliche Massagen an, die wir alle mit heimischen Ölen und Kräutern durchführen.«, so Christine Schäfer. Und diese Kräuter wachsen und gedeihen allesamt im Tal: z.B. Latschenkiefer, Wacholder, Alpenrose, Arnika und Wurzeln aus dem Tal. Unter anderem werden eben diese Kräuter dazu verwendet, um eigens hergestellte Massageöle und Kräuterstempel daraus entstehen zu lassen.

Zwtl.: Ein Bademantelfrühstück im Bergbistro

Hier kann man sich morgens in ungestörter Ruhe im wohlig warmen Wasser treiben lassen. Und dann - noch im Bademantel - ein Frühstück im Bergbistro einnehmen, serviert mit liebevollen Details mit basisch, vitalem Anspruch - ein Hochgefühl für Körper und Geist!

Zwtl.: Der Pfarrgarten

Der rekultivierte Pfarrgarten liegt in sehr prominenter Lage unmittelbar an der Kirche, besonnt von morgens bis abends. Der Spiritualität dieses Platzes kann man sich sehr schwer entziehen. Mitten im Dorf, eingebettet in eine Magerwiese, für deren Erhalt auf eine einmalige Herbstmahd sowie auf jahrelangen Verzicht auf Düngung geachtet wurde, findet man z.B. Augentrost, Glatthafer, Rotschwingel oder die aufrechte Trespe sowie Wiesensalbei. Der Pfarrgarten selbst beherbergt drei Zonen mit reinen Frauenkräutern, alten Heilkräutern und auch unbekannteren Küchenkräutern. »Ein Giersch ist bei uns kein Unkraut, sondern hochwillkommener Salatzusatz und wird dann gerne in einem frischen Smoothie am Frühstücksbüffet verwendet, ebenso wie die Brennessel, der Löwenzahn oder das Gänseblümchen«, erläutert Christine Schäfer. Was nicht gegessen wird, wird zu Tinkturen, Salben, Räuchermischungen, Kräutersalzen etc. verarbeitet, und zwar in der Kräutermanufaktur im Erdgeschoß mitten in der Hotellobby. Und auch da legt man besonderen Wert auf den Erfahrungsschatz der Ahnen aus der Region.

Zwtl.: Das »sagenhafte« Walsertal erkunden

Fontanella heißt Brünnlein. Eine der vielen Sagen berichtet von einem alten Haus »l do Schmitta«, wo das Gesundbrünnele fließe, von dem der Ort seinen Namen habe. Wandern, Entdecken, Schifahren, allein oder mit Thomas Schäfer, dem Cousin des Hoteliers Rainer Schäfer! Thomas Schäfer hat die Walser Natur im Blut und ist natürlich geprüfter und ausgezeichneter Bergführer. Er hat den Blick für das Wesentliche, für die kleinen Wunder der Natur rund um Fontanella.

Ob bei Schitouren oder beim Schifahren im Winter, Klettern oder Wandern im Sommer -Sport in freier Natur- all das gibt dem Gast im »Das Schäfer« Kraft, regeneriert und lässt aufatmen! Thomas Schäfer setzt seine Fähigkeiten für das Wohlbefinden der Besucher ein und schafft es wie kein anderer, Menschen in seinen Bann zu ziehen, voller Leidenschaft für die Naturschönheiten der Region.

Das Schäfer Berghotel GmbH Kirchberg 77, A-6733 Fontanella Tel +43-5554-5228-0 Mail hotel@dasschaefer.at www.dasschaefer.at

Rückfragehinweis:
   Christine Schäfer
   Kirchberg 77, A-6733 Fontanella
   Tel.: +43-5554-5228-0
   Weiteres Bildmaterial anfordern bei:
   Christian Deutsch
   Tel.: +43-664-5024838
    c.deutsch@kommstratgie.at