Neutrino Energy Group entwickelt innovative High-Tech Werkstoffe
Deutschland droht Anschluss an Spitzenforschung zu verlieren
Berlin (ots)
Die Neutrino Energy Group entwickelt innovative High-Tech-Werkstoffe auf Basis dotierter Kohlenstoffderivate, um dadurch Mechanismen in Gang zu setzen, die es ermöglichen, das nichtsichtbare kosmische und solare Strahlenspektrum in elektrischen Strom zu wandeln. Gleichsam einer Solarzelle, die auch ohne Licht bei völliger Dunkelheit Energie bereitstellt.
"Wir müssen die Herausforderungen der Zukunft meistern", mahnt Holger Thorsten Schubart, CEO der Neutrino Energy Group. "Themen wie Energieversorgung und Klimaschutz, aktueller denn je, erfordern vorausschauendes Denken sowie innovative und nachhaltige Lösungen. Neue Technologien, um uns kurzfristig von der Verstromung fossiler Rohstoffe wie zum Beispiel Kohle zu lösen und uns auch mittelfristig von den Abhängigkeiten erdölexportierender Länder zu befreien." Im Bereich der Energieforschung gelte es, das aktuelle Wissen für neue Denkansätze zu nutzen, so Schubart.
Deutschland verliert mehr und mehr seinen Anschluss an die internationale Spitzenforschung. Insbesondere im Bereich der Anwendungsforschung zum Thema der Nutzung der nichtsichtbaren Strahlenspektren, unter anderem den Neutrinos. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, insbesondere aus den USA, werden in Deutschland erst gar nicht in den Medien publiziert. Schubart beobachtet, wie Vertreter deutscher Forschungseinrichtungen teilweise sogar die Ergebnisse internationaler Wissenschaftler negieren. "Man muss sich fragen: Warum? Vielleicht aus Neid oder Missgunst? Oder steckt etwas Bedeutenderes dahinter?"
Schubart kritisiert, wie die Öffentlichkeit weiter im Unklaren gelassen wird, obwohl die neuesten Erkenntnisse in der Neutrino-Physik das Potenzial haben, mit völlig neuen Ansätzen die aktuellen Probleme der Gegenwart zu lösen. "Denn die nichtsichtbaren Strahlenspektren bieten uns unbestritten täglich mehr Energie als alle noch verbleibenden fossilen Rohstoffe auf der Erde zusammen. Ein riesiges Energiefeld, welches es in Zukunft zu nutzen gilt, darauf hätte sich eine sinnvolle Forschung zu fokussieren."
Man frage sich doch, ob die Millionen an Steuergeldern nicht sinnvoller eingesetzt werden könnten, kommentiert der CEO der Neutrino Energy Group die aktuellen Wortmeldungen einiger Forscher aus Zeuthen, "die es eigentlich besser wissen müssten. Heute ist es bereits möglich, in kleinsten Detektoren, die nicht größer als eine Kaffeekanne sind, Neutrino-Aktivitäten zu messen".
Schubart findet es "ziemlich traurig, wenn Forschung nur sich selbst verwaltet und sich im Kreise dreht, während die Neutrino-Forschung als eines der weltweit bedeutendsten Themen überhaupt das Potenzial hätte, auch in den aktuellen Diskussionen um Umwelt und Klima schon heute entscheidende Akzente und Ausrufungszeichen zu setzen".
Wichtige Erkenntnisse der Neutrino-Physik, welche in USA und vielen anderen Ländern der Welt längst zum anerkannten Wissen gehören, haben die deutsche Forschungslandschaft noch nicht erreicht. Deutschland trägt laut Schubart gleichsam die Schlussleuchte in der weltweiten Anwendungsforschung. Natürlich sei es spannend zu wissen, woher ein einzelnes Neutrino kommen mag, und es sei sicher auch aufregend, im ewigen Eis des Südpols die Neutrino-Ereignisse zu dokumentieren und hier und da ein Teilchen einzufangen, "aber man darf bei den Abermillionen Forschungsgeldern nicht den eigentlichen Sinn von Forschung aus dem Auge verlieren, nämlich ergebnisoffen nach Wissen zu suchen, um die Entwicklung zu einer besseren Welt zu unterstützen", so Schubart.
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